HKB Musikbibliothek

Die HKB Musikbibliothek ist eine Teilbibliothek der BFH-Hochschulbibliothek und Mitglied der Swiss Library Platform SLSP/swisscovery. Sie ist öffentlich zugänglich.

Öffnungszeiten

Mo–Fr
10–18 Uhr

Geschlossen

  • an allen nationalen Feiertagen inkl. Brückentage
  • Do, 28.11. bis 13.30 Uhr
  • 21.12.2024 – 05.01.2025

Aktuell

swisscovery ist die nationale Rechercheplattform der wissenschaftlichen Bibliotheken in der Schweiz.

In unseren Kurzschulungen erfahren Sie...

  • wie Sie swisscovery effizient nutzen
  • wie Sie Bücher ausleihen und E-Books herunterladen können.

Schulungstermine

  • Donnerstag, 26. September 2024, 12 Uhr (deutsch)

  • Freitag, 18. Oktober 2024, 12 Uhr (französisch)

  • Dienstag, 22. Oktober 2024, 16.30 Uhr (deutsch)

  • Mittwoch, 13. November 2024, 12 Uhr (deutsch)

  • Dienstag, 26. November, 2024, 12 Uhr (französisch)

  • Dienstag, 10. Dezember 2024, 12 Uhr (deutsch)

  • Donnerstag, 23. Januar 2025, 16.30 Uhr (deutsch)

  • Montag, 27. Januar 2025, 12 Uhr (französisch)

Eckdaten Kurzschulung

  • Dauer: 30 Minuten
  • Anmeldung: nicht notwendig
  • Die Kurzschulungen finden per MS Teams statt. 

Informationen zu swisscovery finden Sie auf bfh.ch/slsp
Bei Fragen wenden Sie sich an bibliothek@bfh.ch

Kommen Sie auf uns zu, wenn Sie eine Schulung an einem anderen Datum oder in Englisch wünschen.

Hinweis zum Datenschutz

Sie können an der Schulung, die virtuell über MS Teams erfolgt, über den obigen Link teilnehmen. Von Ihnen werden hierbei lediglich Ihre Einwahl- und Registrierungsdaten über MS Teams übertragen. Ton- und Bilddaten werden nur bearbeitet, sofern Sie dies in ihren Einstellungen (Mikrophon, Kamera) zulassen. Die Berner Fachhochschule speichert keine aus der Veranstaltung ersichtlichen Personendaten, insbesondere erfolgt keine Aufzeichnung. Im Übrigen hat die BFH mit MS Teams ein Programm gewählt, für das die Einhaltung der datenschutzrechtlich geforderten Standards zugesichert ist. Die Verantwortung für den Betrieb der Software liegt beim Anbieter. Einzelheiten zur Bearbeitung von Personendaten sind den Datenschutzhinweisen des Anbieters zu entnehmen. Mit der Teilnahme willigen Sie in die Bearbeitung Ihrer Personendaten ein. 

Aktuell können wir keine Schenkungen annehmen.

Ausleihe + Online-Zugang

Die Musikbibliothek ist die grösste Musikbibliothek des Kantons Bern. Die Sammlungsschwerpunkte richten sich an den Bedürfnissen der Musikhochschule aus: Aufführungs- und Interpretationspraxis im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Urtext-Ausgaben, Zeitgenössische Musik sowie Repertoireführer und Nachschlagewerke.

Die physischen Medien sind in der Regel frei zugänglich und ausleihbar (Voraussetzung: swisscovery-Konto). Sie sind über swisscovery.bfh.ch recherchierbar.

CDs und DVDs sind ausleihbar, müssen aber vor Ort abgeholt werden; Postversand ist nicht möglich.

Die elektronischen Medien oder Online-Ressourcen sind für Studierende und Mitarbeitende der BFH im BFH-Netz, im WLAN «bfh» oder per VPN zugänglich. Den übrigen Besucher*innen stehen sie an den Recherchestationen in der Bibliothek zur Verfügung.

Recherche

Die Bestände (Bücher und eBooks, Zeitschriften und eJournals, DVDs etc.) der BFH-Hochschulbibliothek und ihrer Teilbibliotheken (mit Ausnahme der Bibliothek der Abegg-Stiftung) sind mit der Rechercheplattform swisscovery.bfh.ch durchsuchbar.

Noten finden Sie sowohl in swisscovery als auch im HKB Notenkatalog.

Das ForumMusikDiversität Schweiz (FMD) ging 2012 aus dem 1982 im Zuge der zweiten Frauenbewegung gegründeten FrauenMusikForum (FMF) hervor. Das FMD definiert sich als Kompetenzzentrum für den Themenkomplex Musik, Gender und Diversität. Seit 2007 befindet sich die Sammlung von Notendrucken, Büchern und CDS, als Depositum in der Musikbibliothek.

Die Sammlung zentriert sich um die Schwerpunkte Kompositionen von Schweizer Komponistinnen, Liedkompositionen von Komponistinnen, Miriam Marbe sowie Porträtkonzerte FMF (Mel Bonis, Berner Komponistinnen, Dora Pejacevic, Louise Farrenc, Caroline Charrière, Iris Szeghy, Jacqueline Fontyn). 

Alle Medien sind im BFH swisscovery erfasst. Die Noten sind nach einer besetzungs- und ausgabeorientierten Systematik signiert – recherchierbar in swisscovery oder dem HKB Notenkatalog. Deren Grundsignaturen eignen sich als Suchbegriffe.

Einige Musikalien sind als Präsenzbestände von der Ausleihe ausgenommen und im Lesesaal zu konsultieren. Aus Druckwerken können gegen Gebühr Kopien bestellt werden unter Vorbehalt urheberrechtlicher Schutzfristen (Kosten: siehe Gebührenordnung).

Die Bestände der Sammlung des FMD sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie Reproduktionen von Bildern oder Noten aus der Sammlung des FMD für eine Veröffentlichung nutzen wollen, nehmen Sie unter Angabe von Titel und Zweck und Auflagenstärke der Veröffentlichung sowie Grösse der Abbildung Kontakt zum FMD auf: info@musicdiversity.ch 

Das FMD dankt dem Lotteriefonds Bern für finanzielle Beiträge und der Mariann Steegmann Foundation für die langjährige und grosszügige Unterstützung der Sammlungsarbeit des FMD.

Die Bestände der früheren Kirchenmusikalischen Bibliothek der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn gingen 2002 ins Eigentum der HKB über und werden laufend erweitert.

Die Bestände sind im swisscovery verzeichnet und ausleihbar. Die Noten können auch über den HKB Notenkatalog abgefragt werden. 

Um ausschliesslich nach Beständen der Kirchen-Musik-Bibliothek zu suchen, geben Sie in der Stichwortsuche in swisscovery oder dem Notenkatalog zusätzlich das Sammlungskürzel «KMB» ein.

Die Musikbibliothek besitzt zahlreiche Rara (Autographen, Manuskripte, alte Drucke aus dem 18./19. Jahrhundert). Die meisten davon sind ausschliesslich in einem Standortkatalog erfasst.

Die Nachlässe der Schweizer Komponisten Richard Sturzenegger (1905-1976), Adolf Reichel (1816-1896) und Hans Studer (1911-1984) sind in der Datenbank von RISM-Schweiz (Répertoire International des Sources Musicales) nachgewiesen.

Die Nachlass- und Rara-Bestände sind nicht ausleihbar und nur im Lesesaal zu konsultieren. Sie lagern in einem Aussendepot und müssen eine Woche im Voraus bestellt werden.

Hilfsmittel für die Recherche

Die Browser-Extension "Lean Library" führt Sie direkt zu den Volltexten Ihrer BFH-Bibliothek.

Lean Library herunterladen

  1. leanlibrary.com/download öffnen
  2. Browser-Extension installieren
  3. In den Einstellungen Bibliothek auswählen: Berner Fachhochschule
  4. Wissenschaftliche Literatur recherchieren. Die Pop-ups von Lean Library leiten Sie direkt zum Volltext

Testen Sie Lean Library nach dem Download

  • Falls der gesuchte Artikel auf verschiedenen Plattformen zu finden ist, führt Lean Library Sie dorthin, wo Sie direkten Zugriff haben. >> Testlink
  • Falls das gesuchte E-Book von den BFH-Bibliotheken angeboten wird, führt Lean Library Sie direkt zum kostenlosen Download. >> Testlink
  • Falls Sie für den Zugang zu einer Quelle ein Passwort benötigen, werden Sie von Lean Library entsprechend informiert. >> Testlink
  • Falls Sie mit einem bestimmten Suchbegriff in unserem Bibliothekssystem swisscovery recherchieren möchten, klicken auf irgendeiner Webseite mit der rechten Maus auf den gewünschten Suchbegriff und wählen Sie "search@BFH" aus.

Suchen auf swisscovery mit Lean Library

Lean Library ermöglicht Ihnen, von jeder Webseite aus eine Suche in der Rechercheplattform swisscovery auszulösen:

  • einen oder mehrere Begriffe markieren
  • Klick mit der rechten Maustaste
  • im Drop-Down-Menü "Search@BFH" anwählen
  • die Recherche in swisscovery fortsetzen

Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre BFH-Bibliothek.

Der Moodle-Kurs Literaturrecherche BFH gibt den Studierenden der BFH eine Einführung in die Recherche von wissenschaftlicher Literatur.

  • Warum Google nicht reicht
  • Von der Forschungsfrage zu den Suchbegriffen
  • Wissenschaftliche Literatur und ihre Unterschiede
  • Tipps für die Suche
  • etc.

Die Universitätsbibliothek Bern bietet einen umfangreichen Onlinekurs zu Recherchekompetenzen an. Dieser steht allen Interessierten offen. Student*innen und Mitarbeiter*innen der BFH sind gebeten, statt des Kursangebots der UB Bern zu swisscovery oder Literaturverwaltung jenes der BFH zu nutzen.

Ob Sie eine Quelle für Ihren wissenschaftlichen Text verwenden sollten oder nicht, können Sie anhand von verschiedenen Kriterien einschätzen. Die folgende Checkliste soll Ihnen dabei Unterstützung bieten:

Helga

Je nach Publikationsart müssen Sie ein anderes Rechercheinstrument wählen:

  • Bücher und E-Books finden Sie in swisscovery.
    Bei E-Books werden Sie im Abschnitt «Online ansehen» zum Volltext geleitet und können das PDF direkt herunterladen. Das Design des Download-Buttons oder -Links kann sich stark unterscheiden: «Full Text», «PDF», «Lesen» etc.
  • Zeitschriftenartikel finden Sie in Fachdatenbanken.
    Den Zugriff zur jeweiligen Zeitschrift erhalten Sie über swisscovery, falls die Datenbank den Volltext nicht enthält (siehe Abschnitt Zeitschriftenartikel finden).
  • Die BFH-Hochschulbibliothek stellt Ihnen ausserdem Rechercheinstrumente für Normen, Bilder, Statistiken, Zeitungen etc. zur Verfügung.

Achten Sie immer auf den Button «search@BFH». Dieser führt Sie oft direkt zum gesuchten Text.
 

Installieren Sie LeanLibrary, eine Browserextension, zur Unterstützung Ihrer Recherche. 

Aktivieren Sie den VPN, auch wenn Sie z.B. Google oder Google Scholar nutzen. Dies führt in manchen Fällen bereits zum Volltext.

Recherche in Fachdatenbanken

Zeitschriftenartikel finden Sie in erster Linie in Fachdatenbanken. Oft finden Sie dort auch gleich das PDF des Volltextes. Je nach Datenbank kann sich das Design des Download-Buttons oder -Links stark unterscheiden: «Full Text», «PDF», «Lesen» etc. 

Zuweilen führt der DOI oder «digital object identifier» zum Volltext.

Achten Sie ausserdem auf den Button «search@bfh.ch», dieser kann Sie ebenfalls zum Volltext führen. 

Beispiel BFH-Button

Den Volltext finden

In manchen Fachdatenbanken finden Sie keine Volltexte, keine PDFs, lediglich die Referenz des entsprechenden Artikels. Nutzen Sie in diesem Fall die Rechercheplattform swisscovery

Suchen Sie mit dem Titel der Zeitschrift, nicht direkt mit dem Titel des Artikels. Nutzen Sie dazu die «Erweiterte Suche» und wählen Sie bei Ressourcentyp «Zeitschriften». 

Wenn die Zeitschrift elektronisch vorliegt, werden Sie im Abschnitt «Online ansehen» zum Volltext geleitet und können das PDF herunterladen. In wenigen Fällen benötigen Sie zusätzlich ein Passwort (siehe «Passwörter»).

Wenn die Zeitschrift gedruckt vorliegt, können Sie in der entsprechenden Bibliothek eine Kopie oder einen Scan anfertigen. 

Falls die BFH-Hochschulbibliothek die gesuchte Zeitschrift nicht in ihrem Angebot hat, weiten Sie die Suche auf ganz swisscovery, d.h. alle beteiligten Bibliotheken aus (Drop-Down-Menü neben dem Suchfenster). Allenfalls können Sie den Zeitschriftenband bestellen.  

Einige Bibliotheken in swisscovery bieten gegen eine Gebühr Kopienbestellungen an («Digitalisierungsauftrag» in swisscovery). Alternativ nutzen Sie den Kopienbestellservice der Universitätsbibliothek Bern.

Angebot für BFH-Mitarbeiter*innen

Du brauchst einen Zeitschriftenartikel, die Hochschulbibliothek hat aber keine Lizenz?
Schick uns möglichst viele Details zum Artikel und wir liefern ihn dir: bibliothek@bfh.ch

Mit Literaturverwaltungsprogrammen können Sie Literaturangaben

  • erfassen
  • ordnen
  • importieren aus swisscovery und Fachdatenbanken
  • exportieren in Textdokumente

Im Moodle-Kurs Literaturverwaltung BFH erhalten Student*innen und Mitarbeiter*innen der BFH Anleitungen und Schulungsdaten zum Literaturverwaltungsprogramm Zotero. 

Verbesserte Suchmaschinen, immer grössere Datenbanken und neue Portale mit digitalen Inhalten – das Internet bietet unzählige musikalische Schätze und Antworten auf viele Fragen zur Musik. Nicht immer gelingt es allerdings, die Masse an Informationen zu filtern und schnell die relevanten Ergebnisse zu finden.

Das Tutorial Musikrecherche des Deutschen Musikinformationszentrums (miz) gibt Recherchetipps und nennt Links für Online-Ressourcen in Bezug auf musikbezogene Schriften, digitalisierte Noten und Musikhandschriften sowie Streamingangebote. Berücksichtigt werden daneben nach wie vor unverzichtbare Printmaterialien.

Schreiben ist keine Frage von Talent. Schreiben ist eine Frage der Übung. Ganz besonders wenn es um wissenschaftliches Schreiben geht. 

Selbstlernangebot

Im Moodle-Kurs Selbstlernangebot Schreiben finden Studierende der BFH Anleitungen, um das wissenschaftliche Schreiben zu üben, Anregungen, um überhaupt ins Schreiben zu kommen und Angebote zum gemeinsamen Schreiben. 

Writing Lab 

Ein Kursangebot für alle Mitarbeitenden und Studierenden der BFH, die mit mehr Freude an ihre Schreibarbeiten gehen möchten. In Schreibgruppen und Einzelberatungen wird individuell auf die einzelnen Arbeiten eingegangen, sodass das Erlernte direkt für die eigene Arbeit verwenden werden kann.

Team

Die HKB Musikbibliothek ist Teil der BFH-Hochschulbibliothek.