Brücken bauen Für ein gemeinsam gestaltetes Lebensende

Viele Menschen in der Stadt sind privat oder beruflich mit Sterben, Tod und Trauer konfrontiert. Der Anlass bietet einen Ort, um miteinander über die eigenen Erfahrungen ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild der Berner Sterbekultur zu machen.

02.11.2023, 18.00–20.15 Uhr – Französische Kirche Le Cap, Saal Nicolas Manuel, Predigergasse, 3011 Bern

Sind Sie privat oder beruflich mit dem Lebensende konfrontiert oder interessieren Sie Themen rund um Sterben, Tod und Trauer? Der Anlass informiert die Bevölkerung der Region Bern, welche Projekte zum Lebensende in der Stadt Bern umgesetzt werden und wie jede*r sich dabei engagieren kann. Er bietet einen Ort, um in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.

Brücke von unten

Steckbrief

  • Startdatum 02.11.2023, 18.00–20.15 Uhr
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  • Ort Französische Kirche Le Cap, Saal Nicolas Manuel, Predigergasse, 3011 Bern
  • Anmeldefrist 25. Oktober 2023
  • Kosten Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. baerntreit.ch oder über das Universitäre Zentrum für Palliative Care, Tel. 031 632 63 20
  • 16.45 Uhr
    Kerzenritual im Ringgepark (beim Kornhausplatz)
    Teilnehmende können verstorbenen Menschen gedenken und für sie ein Licht entfachen. Das Ritual kann bis um 21 Uhr durchgeführt werden. 
  • 18.00 Uhr
    Anlass «Brücken bauen» (im Le Cap)
    Gemeinsam erschaffen wir ein Bild zum Lebensende. Nehmen Sie Ihr Smartphone mit.
    • Alec von Graffenried, Stadtpräsident
    • Vertreter*innen der Themengruppen
    • Bekannte & Nachbarschaft – Arbeitsplatz
    • Gesundheitswesen – Kultur
    • Spiritualität & Religion – Schulen
  • 19:20 Uhr
    Informationen zum geplanten Stadtfestival «endlich.menschlich.»
    Im Rahmen der 8th Public Health Palliative Care International Conference 
    vom 22.–25.10.2024 | phpci2024.org
  • 19.40 Uhr
    Apéro und thematischer Austausch
  • 20.15 Abschluss

Moderation: Claudia Michel, Berner Fachhochschule
Musikalische Begleitung: Eva Simmen und Kammermusikerinnen des Berner 
Symphonieorchesters

Die Veranstaltung richtet sich an einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Lebensende und einer lebendigen Sterbekultur interessierte Personen.

Das Netzwerk «Bärn treit» hat die Vision, dass die Betreuung und Pflege am Lebensende in der Verantwortung aller liegt. Stadtberner Organisationen und Institutionen koordinieren im Netzwerk ihre Aktivitäten im Bereich Lebensende und entwickeln innovative Angebote. Es ist offen für Firmen, Kulturinstitutionen, Schulen, religiöse Gemeinschaften und die breite Bevölkerung.