Altersbilder früher und heute

Der eintägige Workshop sucht Antworten auf die gewandelten Generationenbeziehungen, um das individuelle und gesellschaftliche Altern heute besser verstehen zu können.

20.09.2024, 8.45–16.15 Uhr – Berner Fachhochschule, Schwarztorstr. 48, 3007 Bern

War das Altern betreffend früher vieles besser? Oder schlechter? Oder vielleicht gar nicht bekannt? Am Workshop lernen Sie anhand historischer, literarischer und soziologischer Quellen verschiedene Alterstheorien und Realitäten von der Antike über das Mittelalter und die Neuzeit bis zur Gegenwart kennen und diskutieren diese.

Blätter von grün bis rot

Steckbrief

  • Startdatum 20.09.2024, 8.45–16.15 Uhr
  • Ort Berner Fachhochschule, Schwarztorstr. 48, 3007 Bern
  • Anmeldefrist 15.9.2024
  • Kosten keine

Inputs und Impulsreferate:

  • «Individuum und Gesellschaft: Was es bedeutet(e), alt zu sein»
  • «Intergenerativität: Was prägt das Verhältnis der Generationen?»

Interaktive Phasen zum persönlichen Austausch und zur Vertiefung, Erweiterung einzelner Aspekte.

  • Interessierte Personen
  • Fachpersonen aus allen Bereichen
  • Studierende des Moduls «Generationen- und Altersfragen»
  • Sie kennen verschiedene Altersbilder und Diskurse über das Alter(n).
  • Sie nehmen vor Ort am intergenerationellen Dialog teil und können diesen weiterführen.
  • Dr. Eva Birkenstock, Philosophin, Berner Fachhochschule, Institut Alter
  • Prof. Dr. Uta Goerlitz, Historikerin und Germanistin, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Germanistisches Seminar
  • Anita Schürch, Soziologin, Berner Fachhochschule, Institut Alter