Against Terricide Entwürfe für pluralistischen Wandel

Ein Beispiel für die Gestaltung regionalen Wandels in Kolumbien

23.09.2024, 18.15–20.00 Uhr – online

Ein älterer Mann mit grauen, schulterlangen Haaren und Brille schaut vor grauem Hintergrund in die Kamera.

In seinem öffentlichen Vortrag erörtert Arturo Escobar sein Konzept für pluralistischen Wandel auf der Grundlage von Relationalität und einer auf die Bewahrung des Lebens ausgerichteten Gestaltungspraxis erörtern. Er wird ein Beispiel für die Gestaltung regionalen Wandels in Kolumbien vorstellen.

Arturo Escobar ist ein Aktivist und Forscher aus Cali, Kolumbien. Er ist emeritierter Professor für Anthropologie an der University of North Carolina, Chapel Hill und außerordentlicher Professor für das PhD-Programm in Umweltwissenschaften an der Universidad del Valle, Cali. Seine jüngsten Bücher sind Designs for the Pluriverse (2018); Pluriversal Politics (2020); und Relationality: An Emergent Politics of Life Beyond the Human (2024, mit M. Osterweil und K. Sharma).

Hinweis:
Der deutsche Text entstand mit Hilfe maschineller Übersetzung aus dem Englischen. Den Originaltext lesen Sie bitte auf der englischsprachigen Seite.

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