- Medienmitteilung
Neuer Fachbereichsleiter Maschinentechnik
27.07.2020 Prof. Dr. Axel Fuerst übernimmt per 1. August 2020 die Leitung des Fachbereichs Maschinentechnik. Er wird damit Nachfolger von Prof. Roland Hungerbühler, der in den Ruhestand geht.
Axel Fuerst wird per 1. August 2020 der neue Leiter des Fachbereichs Maschinentechnik der Berner Fachhochschule BFH. Er promovierte 2000 an der Universität Kaiserslautern im Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie an der Universidade Estadual de Campinas (Brasilien). 2004 absolvierte er an der Fachhochschule St. Gallen den EMBA in Unternehmensführung. Er hält mehrere internationale Patente, vor allem im Bereich Gleitlager.
Per 1. August 2020 übernimmt Dr. Axel Fuerst nun die Leitung des Fachbereichs Maschinentechnik und tritt somit die Nachfolge von Prof. Roland Hungerbühler an. Er freut sich auf die kommende Herausforderung: «Nach jahrelanger Tätigkeit in der Schweizer Industrie freue ich mich, mein Wissen und Erfahrungen an junge Leute weiterzugeben. Das Maschinentechnik-Studium bietet den Studierenden einerseits eine hervorragende technische Ausbildung, andererseits wird die Vorgehensweise vermittelt, wie man komplexe Aufgaben angeht und löst. Ein idealer Grundstein für eine erfolgreiche Karriere.» Axel Fuerst möchte zudem den Fachbereich Maschinentechnik noch stärker an die Industrie und die Schweizer Forschungslandschaft koppeln.
Dr. Lukas Rohr, Leiter des Departements Technik und Informatik, ist überzeugt, mit ihm den richtigen Mann an der Spitze des Fachbereichs Maschinentechnik zu haben: «Mit Axel Fuerst haben wir einen international vernetzten Fachmann gewählt, dem die Forschung sehr am Herzen liegt und der den Fachbereich Maschinentechnik bestens kennt. Seine Entdeckerfreude wird auch die Studierenden motivieren.»
Fachbereich Maschinentechnik
Das Studium der Maschinentechnik vermittelt das naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Wissen, das die Grundlage der Maschinentechnik bildet. Es bietet den Studierenden die Möglichkeit, eine von drei Vertiefungsrichtungen zu wählen (Produkteentwicklung, Mechatronik und Prozesstechnik) und zeichnet sich durch eine ausgeprägte Praxisnähe aus.