Christoph Röthenmund – «Oft bin ich Übersetzer und verbinde die Fachwelt mit der IT»
«Als Projektleiter habe ich viele berufliche Optionen. Ich entscheide mich auch deshalb immer wieder neu für die BFH, weil mich die Kontakte mit so unterschiedlichen Menschen faszinieren. Künstler, Forscherinnen, Dozenten, Wissenschaftlerinnen, jung, alt, aus aller Welt. Die BFH ist herrlich bunt», schwärmt Christoph Röthenmund, Senior Projektleiter an der Berner Fachhochschule.
Was begeistert dich an deinem Job als Senior Projektleiter an der BFH?
«Die grosse Abwechslung der Themen, sowie die vielen spannenden Personen, mit welchen ich zu tun habe. Von Agrarforschern über Künstler zu Wirtschaftsspezialisten, Sozialarbeitern und Spezialisten aus dem Gesundheitswesen bietet die BFH alles.»
Was waren deine bisherigen Karriereschritte und wie bist du zur BFH gekommen?
«Seit 1997 arbeite ich in der IT, zuerst als System Engineer im Clientumfeld, und seit mehr als 10 Jahren als Projektleiter. Meine Erfahrung durfte ich als Mitarbeiter einer Outsourcing-Firma, als Verwaltungsangestellter und als Freelancer aufbauen, mittlerweile bin ich etwas mehr als 5 Jahre bei der BFH.»
Gibt es ein Projekt, auf welches du besonders stolz bist?
«Das Win10+ Projekt. Das Projekt beinhaltete die Migration von 3000 Clients auf Windows 10 und Office 365. Mein Team und ich konnten dieses erfolgreich abschliessen - innerhalb des Budgets, der vorgegebenen Zeit und in einer guten Qualität.»
Was müssen Bewerber mitbringen, um an der BFH im Bereich Projektmanagement erfolgreich zu sein?
«Eine gewisse Portion Neugier und Offenheit. Unsere abwechslungsreiche Organisation ist immer wieder gut für neue Themen, zwischendurch ist auch Flexibilität gefordert. Unser Job ist dadurch aber nie langweilig und bleibt immer spannend und fordernd.»
Warum hast du dich spontan bereit erklärt, ein Gesicht der BFH zu werden?
«Weil ich mich stark mit der BFH identifiziere und der Meinung bin, dass die BFH ein sehr interessanter Arbeitgeber ist, mit einem spannenden Umfeld.»
In deiner Freizeit hebst du auch mal ab – als Motorflugpilot. Wie bist du zu diesem aussergewöhnlichen Hobby gekommen und wie oft kommts du neben deiner Arbeit dazu?
Schon als Kind war ich vom Fliegen und Flugzeugen fasziniert und es war ein Jugendtraum, Pilot zu werden. Als Jugendlicher blieb mir dies aber aus gesundheitlichen Gründen verwehrt, umso schöner ist es, dass ich mir diesen Traum vor 8 Jahren erfüllen konnte. Seit 5 Jahren bin ich nun in Besitz der PPL(A) Lizenz. Durch unsere flexiblen Arbeitszeiten kann ich ab und zu schöne Tage ausnutzen. Ich fliege sooft ich kann und habe Freude daran, dass mich mein 6-jähriger Sohn dabei gerne begleitet.
Steckbrief
An der BFH seit:
November 2014
Beschreibe die BFH in 3 Worten:
abwechlsungsreich, spannend, einzigartig
Mein Beitrag zur Vielfalt an der BFH:
Als Projektleiter haben wir oft unterschiedlichste Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Oft gibt es auch gegensätzliche Meinungen.
Meine Funktion ist es sicherlich auch, Brücken zu bauen und Kompromisse zu finden, welche für alle gangbar sind. Oft bin ich auch als Übersetzer tätig und verbinde so die Fachwelt mit der IT.
