AGRAMMON

Emissionen von Ammoniak (NH3) haben für die Schweizer Landwirtschaft hohe Verluste von Stickstoff und negative Auswirkungen auf die Umwelt zur Folge. Mittels Agrammon werden die NH3 Emissionen berechnet und Reduktionsmassnahmen geprüft.

Steckbrief

  • Beteiligte Departemente Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
  • Institut(e) Agronomie
  • Forschungseinheit(en) Nachhaltigkeit und Ökosysteme
  • Förderorganisation Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
  • Laufzeit 01.10.2007 - 31.12.2015
  • Projektleitung Thomas Kupper
  • Projektmitarbeitende Thomas Kupper
  • Partner Oetiker + Partner AG
    Bundesamt für Umwelt BAFU
    Bonjour Engineering GmbH
  • Schlüsselwörter Ammoniak, Emissionen, Landwirtschaft, Stickstoff, Flussmodell

Ausgangslage

Berechnung der landwirtschaftlichen Ammoniak Emissionen auf Stufe Einzelbetrieb oder Region; Verbesserung und Erweiterung des Modells gemäss aktuellem Kenntnisstand, Unterstützung der Betroffenen bei der Umsetzung von Reduktionsmassnahmen.

Vorgehen

Das Modell Agrammon zur Berechnung der landwirtschaftlichen Ammoniak Emissionen auf Stufe Einzelbetrieb oder Region wird auf einer Web Oberfläche betrieben. Es wird entsprechend dem Stand der Kenntnisse und den Bedürfnissen der Praxis laufend angepasst. Zudem werden die betroffenen Fachstellen und die Beratung bei der Umsetzung von Reduktionsmassnahmen unterstützt.

Ergebnisse

www.agrammon.ch