Invasibility of Swiss Grasslands

Das Projekt Invasibility of Swiss Grasslands untersucht das Zusammenwirken von Sommertrockenheit und Samenregen auf die Futterproduktion und den Lebensraum der Wiesen.

Steckbrief

  • Beteiligte Departemente Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
  • Institut(e) Agronomie
  • Forschungseinheit(en) Nachhaltigkeit und Ökosysteme
  • Förderorganisation SNF
  • Laufzeit 01.01.2010 - 29.05.2015
  • Projektleitung Dr. Andreas Stampfli
  • Projektmitarbeitende Dr. Michaela Zeiter
  • Partner Universität Bern, Inst. für Pflanzenwissenschaften
  • Schlüsselwörter Samenregen, Propagulendruck, Sommertrockenheit, Futterproduktion, Lebensräume

Ausgangslage

Die neuen Erkenntnisse über das Funktionieren des Ökosystems "Wiese" legen die Basis für zukünftige Bewirtschaftungen und leisten einen ökologischen Beitrag zur Diskussion um eine nachhaltige Nutzung des Schweizer Dauergrünlandes.

Vorgehen

Untersucht werden die Auswirkungen der Qualität und Quantität des Samenregens und der Sommertrockenheit auf die Futterproduktion und die Pflanzenarten. Ein repliziertes Feldexperiment wird in sechs Regionen der Schweiz (Jura, Mittelland, nördliche Voralpen, Zentralalpen, Südalpen, südliche Voralpen) gleichzeitig durchgeführt und soll nach drei Jahren über eine integrale statistische Analyse allgemeingültige Aussagen ergeben.