ANQ Nationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus 2012
Die Berner Fachhochschule übernimmt im Auftrag des ANQ die Organisation der nationalen Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus, d.h. die operative Abwicklung der Messung und die übergeordnete nationale Datenaufbereitung.
Steckbrief
- Beteiligte Departemente Gesundheit
- Institut(e) Pflege
- Förderorganisation Andere
- Laufzeit 12.01.2012 - 31.12.2013
- Projektleitung Christa Vangelooven
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Projektmitarbeitende
Sabine Seiler
Christa Vangelooven
Prof. Dr. Christoph Gehrlach
Prof. Dr. Sabine Hahn
Prof. Dr. Dirk Richter -
Partner
ANQ Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken
Maastricht University, LPZ
Haute école de santé Fribourg
SUPSI - Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana - Schlüsselwörter Prävalenz, Pflegequalität, Sturz, Dekubitus, ANQ, LPZ, Maastricht, Prävalenzmessung
Ausgangslage
Die Teilnahme der Schweizer Spitäler (Akutsomatik) an der Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus ist ein verbindlicher Bestandteil des ANQ-Messplans 2012 und soll Aussagen zur Qualität der Versorgung/Betreuung ermöglichen.
Vorgehen
Der Nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken ANQ strebt die einheitliche Umsetzung von Qualitätsmessungen an, um die Versorgungsqualität zu dokumentieren und weiterzuentwickeln. Nationale Daten zu den Indikatoren Sturz & Dekubitus fehlen in der Schweiz. Am 6.11.2012 findet die zweite nationale Prävalenzmessung (Methode LPZ der Universität Maastricht) statt. Die Berner Fachhochschule übernimmt die Messorganisation.
Ergebnisse
Nationaler Bericht zu Handen ANQ mit deskriptiven sowie risiko-adjustierten nationalen Aussagen zur Dekubitus- und Sturzprävalenz 2012 in den Schweizer Akutspitälern.