Regionale Rehkitzrettung

Um tausende Rehkitze vor dem Tod bei der Grasernte zu retten, soll die BFH-HAFL-Methode mit Multikopter und Thermalkamera aus der Luft von weiteren Rettungs-Teams angewendet werden.

Steckbrief

  • Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
  • Institut(e) Agronomie
  • Forschungseinheit(en) Pflanzenbau und Biodiversität
  • Förderorganisation Andere
  • Laufzeit 01.03.2014 - 31.12.2018
  • Projektverantwortung Prof. Dr. Bernhard Streit
  • Projektleitung Nicole Berger
  • Projektmitarbeitende Daniel Spinnler
    Nicole Berger
  • Partner Jagd Schweiz
    Schweizer Tierschutz STS
    Stiftung Zürcher Tierschutz
    Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion (WEU)
    Stiftung Pro Tier
  • Schlüsselwörter Rehkitzrettung, Multikopter, Wärmebildkamera, Wegpunktflug, Rehkitzrettungsteams

Ausgangslage

Projektziel: Aufbau einer Organisationseinheit, Schulung von Rettungsteams, Finanzierungsmodell und Koordinationsplattform vorbereiten. Rettungs-Methode für flüchtende Rehkitze entwickeln.

Vorgehen

Um tausende Rehkitze vor dem Tod bei der Grasernte zu ersparen, sollen sie mit der BFH-HAFL-Methode mit Wärmebildkameras aus der Luft gerettet werden. Für die erfolgreiche Umsetzung in einzelnen Regionen sollen weitere Rettungsteams geschult eine Koordinationsplattform aufgebaut und getestet, ein Finanzierungs-Modell vorgeschlagen und eine Dachorganisation gegründet werden. Im Rahmen des Projektes soll alles vorbereitet und in Testregionen umgesetzt werden.