Zusammenarbeit in der Sozialhilfe
Das Projekt untersucht die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Diensten in der Sozialberatung. Dabei werden verschiedene Steuerungskontexte (Kanton, Gemeinde) verglichen. Im Zentrum steht die Sicht der KlientInnen.
Steckbrief
- Beteiligte Departemente Soziale Arbeit
- Institut(e) Institut Soziale Sicherheit und Sozialpolitik
- Förderorganisation Europäische Union
- Laufzeit 01.01.2015 - 30.06.2017
- Projektleitung Prof. Dr. Michelle Beyeler
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Projektmitarbeitende
Prof. Renate Salzgeber Welti
Christin Kehrli
Sonja Imoberdorf
Prof. Dr. Michelle Beyeler
Prof. Dr. Robert Fluder - Partner Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe
- Schlüsselwörter Sozialhilfe, inter-institutionelle Zusammenarbeit, Netzwerkanalyse, Klientenperspektive
Ausgangslage
Ziel der Studie ist es, die Beratungs- und Unterstützungsprozesse in der Sozialhilfe zu beleuchten und zu deren Optimierung beizutragen.
Vorgehen
Im Zentrum steht die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Diensten der sozialen Grundversorgung im Hinblick auf die arbeitsmarktliche und gesellschaftliche Integration von Sozialhilfebeziehenden. Gefragt wird auch nach Unterschieden in den Zusammenarbeitsformen je nach kantonalem und regionalem Kontext des Sozialdienstes. Die Untersuchung basiert auf Befragungen von Klientinnen und Klienten sowie deren Sozialberatenden.