Acting for Screen & Digital Media

Sie sind Schauspieler*in und möchten sich im Bereich Film und digitale Medien weiterentwickeln? Melden Sie sich für den international ausgerichteten Master in Acting for Screen & Digital Media an.

Das fundierte und zukunftsorientierte Vollzeitstudium richtet sich an darstellende Künstler*innen, die sich in diesem wachsenden Arbeitsfeld professionell bewegen wollen. Hier suchen internationale Studierende und Dozierende die Kooperation und vernetzen sich mit Partner*innen im In- und Ausland.

Ringlampen beleuchten eine sitzende Frau links im Vordergrund und einen stehenden Mann mit Warnweste rechts im Hintergrund.

Steckbrief

  • Titel/Abschluss Master of Arts in Theater – Acting for Screen & Digital Media
  • Vertiefungen
  • Studienform Vollzeit (3 Semester)
  • Studienbeginn Frühjahr 2025
  • Anmeldefrist Fr, 15.11.2024
  • Anzahl ECTS 90
  • Unterrichtssprache Englisch / Deutsch
  • Studienort Bern
  • Departement Hochschule der Künste Bern
  • Nächste Infoveranstaltung Mi, 6. November 2024 (online)

Studienschwerpunkte

Der Master of Arts in Acting for Screen & Digital Media vermittelt Ihnen Kompetenzen im Bereich Filmschauspiel, Darstellung in digitalen Medien, Mikrofon- und Synchronsprechen sowie im Umgang mit Digitalität im Theater. Er vernetzt und vermittelt Sie im Berufsfeld.

Das gewinnen Sie mit diesem Studium

Die Ausbildung trägt der Tatsache Rechnung, dass es sich bei Film und Digitalen Medien um ein sich sehr dynamisch entwickelndes Berufs- und Arbeitsfeld handelt.

Der Master in Acting for Screen & Digital Media befähigt Sie dazu, Teil der Entwicklungen zu sein und diese aktiv mitzugestalten.

Am Ende des Studiums verfügen Sie über folgende Kompetenzen:

  • filmrelevante Spielweisen beherrschen
  • sich mit bestimmten Techniken der individuellen Rollenvorbereitung gezielt auf Drehtage vorbereiten
  • filmische Bildsprache und zugehörige Kamera- und Tontechnik beschreiben und im eigenen Spiel berücksichtigen
  • alle wichtigen Funktionen eines Filmteams und Abläufe am Set beschreiben und sich dazu in Beziehung setzen
  • Kamera-, Licht-, Ton- und Schnitttechniken für eigene Projekte einsetzen
  • dramaturgische Elemente und Muster von Drehbüchern beschreiben, analysieren und in Spielvorgänge übersetzen
  • die historische Entwicklung des Films und der damit verbundenen Schauspielstile verstehen und beschreiben können
  • unterschiedliche Film- und Schauspielästhetiken kennen und anwenden
  • als Sprecher*in in unterschiedlichen Genres professionell agieren können (Mikrofonsprechen, Voice Over, Synchron etc.)
  • Grundlagen für das Schauspiel mit digitalen Technologien wie Motion Capture, Greenscreen etc. erlernen und anwenden können
  • den Einsatz digitaler Mittel im Theater verstehen und als Darsteller*in in gemischten Settings (digital/analog) agieren können
  • sich theoretisch mit digitalen Medien und Technologien auseinandersetzen
  • geeignete potenzielle Arbeitgeber*innen und Agenturen systematisch recherchieren und auf angemessene Art und Weise adressieren
  • zielführende, d.h. branchenspezifische Bewerbungsmittel, produzieren (z.B. Voicedemo, Showreel, Webseite, Fotos, etc.)
  • erfolgreich Vertragsverhandlungen führen unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Gagen, Standardverträgen usw.
  • die eigenen Stärken und Schwächen einschätzen können und diese gezielt einsetzen bzw. weiterentwickeln können

Partner + Austausch

Die HKB ist mit zahlreichen Partnerhochschulen im In- und Ausland verbunden und arbeitet in vielen Projekten mit internationalen Partnern zusammen. Zudem ist sie Mitglied in diversen internationalen Netzwerken.

Der Masterstudiengang Acting for Screen & Digital Media arbeitet mit Dozierenden und Kooperationspartner*innen aus dem In- und Ausland zusammen.

In der Auswahl von Studierenden und Dozierenden ist der Studiengang international ausgerichtet. Es werden Kooperationen mit Partner*innen im Ausland angestrebt und die Vernetzung auf dem internationalen Arbeitsmarkt gefördert. Die HKB ermöglicht Ihnen während des Studiums Austauschsemester und Praktika im In- oder Ausland zu absolvieren.

Der Studiengang ist Teil des Master-Campus-Theater-CH, einer Kooperation der vier Schweizer Theaterhochschulen in Bern, Lausanne, Verscio und Zürich. 

Dank der Einbettung des Studiengangs in eine Hochschule verschiedenster Kunstformen können Sie sich am Studienort Bern transdisziplinär vernetzen.

Berufsperspektiven

Mit dem Master Acting for Screen & Digital Media können Sie sich und Ihre darstellerische Arbeit im bewegten Berufsfeld Film und Digitale Medien professionell einbringen und sich darin positionieren.

  • Sie bereiten sich selbständig und zielfrührend auf Castings und Rollen vor
  • Sie gestalten Rollen und Charaktere im Film, in der Animation, für Games und Hörspiele stimmlich genrespezifisch und sprechen diese professionell ein
  • Sie verfügen über eine hohe Selbständigkeit und setzen Ihre Stärken gezielt ein
  • Sie positionieren sich und agieren in unterschiedlichen filmischen und digitalen Formaten

Beispiele der Tätigkeitsprofile von Absolvent*innen:

  • Schauspieler*innen in Film, Serie und Fernsehen
  • Sprecher*innen und Synchronsprecher*innen
  • Darsteller*innen und Sprecher*innen in Games, Animationen und Virtual Reality
  • Schauspieler*innen in digitalen Theater-Settings

Studiendauer + Studieninhalte

Die Studienmodule

In diesem Modul lernen Sie:

  • das Spiel vor einer Kamera
  • verschiedene Schauspieltechniken, die das Spielen vor der Kamera unterstützen
  • an Ihrer Stimme und Ihrem Körper zu arbeiten

In diesem Modul lernen Sie:

  • das Synchronsprechen
  • die stimmlich-gestalterische Arbeit mit dem Mikrofon
  • die Grundlagen für die schauspielerische Arbeit mit digitalen Technologien wie Motion Capture und Greenscreen
  • den Einsatz digitaler Mittel im Theater verstehen und als Darsteller*in in solchen Settings zu agieren

In diesem Modul lernen Sie:

  • die technische und künstlerische Seite des Mediums Film durch Filmanalyse und filmgeschichtliche Einordnung kennen und verstehen
  • die Struktur und Funktion von Drehbüchern kennen
  • Drehbücher für die eigene schauspielerische Arbeit zu lesen

In diesem Modul lernen Sie:

  • grundlegende Fähigkeiten in Kamera, Ton, Licht und Editing
  • selbständiges Drehen und Schneiden von Szenen
  • in kleineren Teams gewerksübergreifend zu interagieren

Hier wenden Sie Ihr in den anderen Modulen gewonnenes Wissen und Ihre Fähigkeiten an:

  • Sie drehen mit Kooperationspartner*innen Szenen oder kurze Filme (Erprobung der Zusammenarbeit von Regie und Schauspiel)
  • im Rahmen des Studiums erstellen und präsentieren Sie ein Showreel

In diesem Modul vernetzen Sie sich:

  • Workshops zu Casting, e-Casting, Agenturen etc. bereiten Sie auf den Berufseinstieg vor
  • Sie erhalten Einblicke ins Berufsfeld durch Begegnungen mit erfahrenen Schauspieler*innen sowie Personen aus Regie, Casting und Agenturen

Die MA-Thesis besteht aus einer praktischen Film- oder Medienarbeit und einer schriftlichen Reflexion.

Vertiefen Sie Ihre Kompetenzen in wechselnden Wahlkursen, z.B.:

  • Podcast
  • Moderation
  • Drehbuchschreiben (Writers Room)
  • Guerilla Filmmaking

Die aktuellen Entwicklungen im Bereich KI (Künstliche Intelligenz) verändern die Arbeit in den digitalen Medien in rasantem Tempo, weshalb die Inhalte dieser Module fortlaufend an die Herausforderungen des Berufsfeldes angepasst werden.

Dozierende im Frühlingssemester 2025

Kai Ivo Baulitz ist Filmschauspieler, Schauspiel-Coach und Autor. Nach Theaterengagements in Bochum, Wuppertal und Göttingen spielte er in diversen Film- und Fernsehproduktionen unter der Regie von Margarethe von Trotta, Sönke Wortmann, Kai Wessel, Markus Imboden u.a. mit. Darüber hinaus unterrichtet er als Gastdozent (Film)Schauspiel und Regie u.a. an der Folkwang Universität der Künste, der Filmakademie Baden-Württemberg und der Hochschule der Künste Bern. Als Theaterautor wurde er mit seinen Stücken mehrfach ausgezeichnet und zu verschiedenen Festivals eingeladen.

Patrice Goodman ist eine kanadische Filmschauspielerin und unterrichtet Meisner-Technik. Vor allem ist Patrice Goodman für ihre Hauptrolle in der Comedy-Serie «Sunnyside» bekannt, für die sie und das Ensemble mit dem Canadian Screen Award  ausgezeichnet wurden. Sie hatte auch Rollen in bekannten Serien wie «The Handmaid's Tale», «The Umbrella Academy» und «Slasher». Goodman hat Schauspiel oder Meisner-Technik an Instituten wie den Armstrong Acting Studios, der Toronto Film School, der Mallorca Film School in Spanien und der Münchner Filmakademie in Deutschland unterrichtet.

Giles Foreman ist einer der führenden Schauspieltrainer in Großbritannien, den USA und ganz Europa. Er ist ein Spezialist für Realismus auf der Bühne und auf der Leinwand. In seinem methodischen Ansatz bezieht er sich insbesondere auf Yat Malmgren/Laban-Technik, bekannt als Charakteranalyse oder Bewegungspsychologie. Er hat eine neue Generation von Schauspieler*innen in London, Paris, New York, Los Angeles, Zürich, Berlin, Wien, München, Madrid, Rom und Kairo in diese Technik eingeführt. Für seine Arbeit als Filmschauspiel-Coach wurde er kürzlich mit einem Sonderpreis der Schweizer Filmakademie ausgezeichnet.

Nora Fingscheidt ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin.
Von 2008–2017 studierte sie Szenische Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg, und beendete ihr Studium mit dem Dokumentarfilm «Ohne diese Welt», der 2017 unter anderem mit dem Max-Ophüls–Preis und dem First Steps Award ausgezeichnet wurde. Ihr erster Spielfilm «Systemsprenger» wurde auf der Berlinale 2019 mit dem Alfred-Bauer-Preis ausgezeichnet und erhielt internationale Aufmerksamkeit. Ihr neuster Film «The Outrun» mit Soirse Ronan läuft im November in den Schweizer Kinos an.

Marcy Goldberg ist eine schweizerisch-kanadische Film- und Kulturwissenschaftlerin. Sie unterrichtet an mehreren Schweizer Kunsthochschulen, moderiert Gespräche und Podien an diversen Festivals und Kulturveranstaltungen und arbeitet als freie Publizistin, Übersetzerin und Medienberaterin. Sie ist regelmässiger Gast in der Talksendung Kultur-Stammtisch von Eric Facon und gelegentliche Gesprächspartnerin in der Sternstunde im Schweizer Fernsehen.

Corinna Glaus ist eine der bedeutendsten Casting-Direktorinnen der Schweiz und Inhaberin von Glaus&Gut Casting. Sie studierte Ethnologie und begann ihre Karriere als Dramaturgin und Regieassistentin an verschiedenen deutschen Staatstheatern, bis sie 1980 zum Schweizer Film wechselte. Corinna Glaus hat zahlreiche Schweizer Filme besetzt und wurde 2004 mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet. Sie ist Mitglied der Schweizer Filmakademie, der Europäischen Filmakademie und der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

Marianne Oertel ist Sprechwissenschaftlerin und Professorin für Sprechen an der Hochschule der Künste in Bern. Sie hat in verschiedenen europäischen Ländern gelebt und unterschiedliche Sprachen und Kulturen kennengelernt, was ihre Arbeitsweise nachdrücklich geprägt hat. Sie spricht deutsch, englisch, schwedisch, russisch und französisch und versteht norwegisch, dänisch, finnisch und schweizerdeutsch.

Austauschsemester

HKB-Studierende haben die Möglichkeit, einen Teil des Studiums oder ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Interessierte Personen aus dem Ausland können sich für ein Studium an der HKB bewerben oder einen Teil des Studiums hier verbringen.

Zulassungsbedingungen

Die Studienplätze sind begrenzt (Numerus Clausus). Die Eignung zum Studium wird mit einer Prüfung abgeklärt. In der Zulassungsprüfung beurteilen wir Ihre künstlerischen Fähigkeiten aufgrund Ihres bisherigen Schaffens und einer praktischen Prüfung.

Voraussetzungen

  • Bachelor in Theater, Tanz, Physical Theatre
  • Bachelor in einem anderen Bereich, wenn eine vergleichbare schauspielerische Qualifikation auf professionellem Niveau nachgewiesen werden kann
  • Schauspielerisches Ausdruckspotential auf professionellem Niveau
  • Fähigkeit zur eigenständigen Erarbeitung einer Rolle/Figur/Szene
  • Erkennbares Potential zur darstellerischen Arbeit vor der Kamera
  • Fähigkeit zur Reflexion künstlerischer Prozesse und zur Selbstreflexion
  • Film- und kulturkritische Kenntnisse und Kontextwissen
  • Dialog- und Kritikfähigkeit

Die Lehr- und Arbeitssprache im Master in Acting for Screen & Digital Media ist Englisch. Die Spielsprachen sind Deutsch oder Englisch.

Das Studium setzt das aktive Beherrschen der englischen Sprache auf Niveau B1 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen voraus.

Ausländische Staatsangehörige benötigen ein gültiges und von der Schweiz anerkanntes Reisepapier, oft ist auch ein Visum erforderlich. Ausserdem müssen internationale Studierende gleich nach der Annahme des Studienplatzes eine Aufenthaltsbewilligung beantragen und eine Finanzgarantie vorweisen können. Zudem müssen sie vor Studienbeginn eine Krankenversicherung abschliessen. Bitte informieren Sie sich genau über Ihre spezifischen Einreisebestimmungen.

Aufnahmeverfahren

Das Zulassungsverfahren zum Master Acting for Screen & digital Media verläuft in zwei Stufen – Vortest und Eignungsabklärung. Die erste Stufe (Vortest) wird per Video absolviert, die zweite (Eignungsabklärung) findet live vor Ort statt. In begründeten Ausnahmefällen kann eine Onlinedurchführung der Eignungsabklärung beantragt werden. 

Vortest (1. Runde)

Für die erste Runde reichen Sie mit dem Anmeldeformular das Motivationsschreiben und ein Bewerbungsvideo (e-Casting) sowie die im Formular genannten Dokumente ein.

Das Bewerbungsvideo umfasst folgende Inhalte:

  • About-Me (kurze persönliche Vorstellung), max. 1.5 bis 3 Minuten.
  • Zwei Szenen, von denen eine selbstgeschrieben sein kann. Bitte betiteln sie die Szenen, so dass die Quelle ersichtlich ist. Jede Szene max. 3 Minuten.

Im About-Me-Video müssen die Bewerber*innen allein und in Ganzkörperansicht zu sehen sein. In den Szenen reicht eine Ansicht von Kopf oder Oberkörper (Medium Close up oder Medium Shot) aus. Das Video muss kein perfekter Film sein, Webcam oder Handykamera reichen aus. 

Das Bewerbungsvideo muss der Zulassungskommission via YouTube oder Vimeo zur Verfügung gestellt werden (Link im Anmeldeformular angeben). Es liegt in der Verantwortung der Bewerber*innen, sicherzustellen, dass das Video abspielbar bzw. der Link einsehbar ist. Hinweis: Videos über Dropbox, We-Transfer oder ähnliche Plattformen werden nicht angenommen.

Bei positiver Bewertung durch die Prüfenden erfolgt eine Einladung zur zweiten Runde per E-Mail. 

Die Eignungsabklärung entscheidet über die Zulassung zum Studium.

Sie besteht aus einer praktischen Prüfung und einem Eignungsgespräch. An der Eignungsprüfung werden die Kompetenzen in den Bereichen Körper, Sprechen/Stimme, schauspielerisches Ausdruckspotential, Reflexionspotential und Kontextwissen geprüft.

Praktischer Teil

Arbeitsgrundlage sind hier:

  • Ein angeleitetes Körper-Stimm-Training.
  • Mit der Einladung zur Eignungsprüfung erhalten die Bewerber*innen eine zu erarbeitende Rolle, die dann in der Prüfung vor Kamera präsentiert und geprobt wird.

Die Jury des Vortests kann Ihnen weitere Vorbereitungsaufgaben für die Eignungsabklärung stellen.

Eignungsgespräch

Das Eignungsgespräch basiert auf dem Motivationsschreiben und den Ergebnissen der praktischen Prüfung. Wichtige Parameter im Gespräch sind Motivation, falls vorhanden bisherige Berufserfahrung, Berufsbild und Reflexionsvermögen der*des Bewerbenden.

Termine Eignungsabklärung

Donnerstag & Freitag, 12. & 13. Dezember 2024
Donnerstag & Freitag, 19. & 20. Dezember 2024

Anmeldung zum Studium

Beginnen Sie Ihr Studium im Frühjahr 2025

Anmeldeformular

Über das Anmeldeformular können Sie sich zum Zulassungsverfahren für den Studienbeginn im Februar 2025 anmelden.

Die Kosten für das Studium setzen sich aus Anmelde-, Studien- und Prüfungsgebühren sowie aus Beiträgen für Lehrmittel und Exkursionen zusammen.

Anmeldung (pro Anmeldung) und Eignungsabklärung*

CHF 50.–

Immatrikulation**

CHF 100.–

Studiengebühr (pro Semester)

CHF 750.–

Studiengebühr für Bildungsausländer*innen*** (pro Semester)

CHF 950.–

Prüfungsgebühr (pro Semester)

CHF 80.–

Gebühr für soziale und kulturelle Einrichtungen sowie für Sport (pro Semester)    

CHF 24.–

Mitgliederbeitrag Verband Studierendenschaft der BFH (VSBFH) (pro Semester) 

CHF 15.–

Beurlaubungsgebühr pro Semester

CHF 100.–

*Die Gebühr für beide Prüfungsteile zusammen (s.o.) beträgt CHF/EUR 50.– und ist über Rechnung zu entrichten. Bei bestandener Prüfung und Annahme des Studienplatzes ist die Immatrikulationsgebühr von CHF 100.– und die Gebühr für die Eignungsabklärung von CHF 150.– geschuldet. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Studiengangssekretariat.
**Führt die Anmeldung zur Immatrikulation, wird die Anmeldegebühr als Immatrikulationsgebühr angerechnet, d. h. es fallen keine zusätzlichen Immatrikulationskosten an.
***Als Bildungsausländer*innen gelten alle Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die zum Zeitpunkt des Erlangens des Hochschulzulassungsausweises ihren zivilrechtlichen Wohnsitz weder in der Schweiz noch im Fürstentum Liechtenstein hatten.

Hinzu kommt ein Pauschalbetrag für Material, der je nach Studiengang unterschiedlich hoch ausfallen kann, sowie weitere Kosten für Lehrmittel, Fachliteratur, Verbrauchsmaterial etc.

Die Berner Fachhochschule BFH fördert die Vereinbarkeit von Studium, Berufstätigkeit und Betreuung von Angehörigen.

Die BFH bietet Studierenden und Mitarbeitenden eine beschränkte Anzahl Kitaplätze an. Interessierte Studierende und Mitarbeitende finden die Unterlagen auf dem BFH Intranet.

Die Preise sind einkommensabhängig und richten sich nach den kantonalen Tarifen gemäss der Verordnung über die Angebote der sozialen Integration (ASIV) des Kantons Bern. Die Anmeldung für einen Kitaplatz erfolgt über das Webformular im BFH Intranet.

Angehende Studierende und Mitarbeitende ohne Intranet-Zugriff wenden sich bitte an Frau Sarah Gross. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf einen Kitaplatz.

Studierende müssen ihre Dienstpflicht auch während des Studiums wahrnehmen. Planen und koordinieren Sie Studium und Dienstpflicht frühzeitig.

Wir empfehlen Ihnen dringend, die Rekrutenschule und den Ersteinsatz im Zivildienst vor Beginn des Studiums vollständig zu absolvieren. Werden sie während des Studiums absolviert, hat dies Absenzen zur Folge und kann zur Verlängerung der Studiendauer führen.

Allgemeine Informationen zu Rekrutierung und Zivildienst

Beratung

Informationen zur Koordination von Studium und Dienstpflicht erhalten Sie bei der HKB-Studierendenadministration (+41 31 848 49 49).

Beratung + Information

Sie haben Fragen zum Studium? An unseren Infoveranstaltungen beantworten der Studiengangsleiter, Dozierende und Studierende Ihre Fragen.

Beratung

Die Wahl einer Aus- oder Weiterbildung ist eine wichtige Entscheidung bei der Planung der Berufskarriere. Im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs beantworten wir gerne Ihre Fragen und klären mit Ihnen die persönlichen Voraussetzungen für das gewünschte Bildungsangebot.

Webinare + Infoveranstaltungen

Studienort + Infrastruktur

Standort

Infrastruktur

HKB Theater Zikadenweg

Der Standort Theater am Zikadenweg 35 in Bern verfügt über 3000 Quadratmeter Arbeits- und Präsentationsräume, darunter drei flexibel einzurichtende Bühnen mit professioneller Technik: Haupt-, Studio- und Probebühne. 9 grosse Projekträume stehen den Studierenden als Proberäume und Arbeitsateliers zur Verfügung. Ein Tanz- und Bewegungsstudio, mehrere Videoschnittplätze, eine Werkstatt, ein Fundus für Requisiten und Kostüme sowie eine Bibliothek bieten den Studierenden eine ausgezeichnete Umgebung für das intensive Studium.

Andere Standorte der HKB

Nebst den Räumen vor Ort haben die Studierenden Zugriff auf Einrichtungen an den anderen Standorten der HKB. Das MediaLab ist das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für audiovisuelle Gestaltung und Fotografie an der HKB. Die Mitarbeitenden des MediaLab führen Lehrveranstaltungen durch und bieten Fotografie- und Videotrainings an. Sie beraten Studierende und Dozierende bei inhaltlichen und technischen Fragen. Arbeitsplätze und Studios sind mit einer umfangreichen Produktionsinfrastruktur ausgerüstet und stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Die Mediothek ist die Bibliothek der Fachbereiche Gestaltung und Kunst, Konservierung und Restaurierung sowie Y Institut.