Digitale Alltagshilfen zur Unterstützung der Autonomie im Alter: Teilnehmer*innen für Dialog gesucht
Wie können Apps und Wearables im Alltag unterstützen? Welche Vor- und Nachteile hat der Einsatz? Welche Voraussetzungen sollten sie erfüllen? Diese Fragen wollen die BFH und die ZHAW im Rahmen eines Forschungsprojekt im Dialog beantworten und sucht hierfür noch Teilnehmer*innen.
Worum geht es?
Den Wunsch, unabhängig in der vertrauten Umgebung und im eigenen zuhause zu altern, teilen die meisten Menschen. Apps und Wearables können helfen, in Bewegung zu bleiben und den Alltag sicher und angenehm zu meistern.
Das Forschungsprojekt «Digitale Alltagshilfen zur Unterstützung der Autonomie im Alter» der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften will einen Überblick über und klare Empfehlungen für die Nutzung und Entwicklung von Apps als Alltagshilfen im Alter geben.
Für den Dialog suchen wir:
- Selbstständig lebende Senior*innen, mit oder ohne Technologien zuhause
- Angehörige von älteren Erwachsenen
- Fachpersonen, die mit Senior*innen arbeiten
Ablauf und Aufwand
Sie nehmen einmalig an einer Diskussionsrunde im April (ca. 1,5 Stunden) an der ZHAW in Winterthur oder der Berner Fachhochschule (BFH) in Bern teil.
Für die Teilnahme registrieren Sie sich mit Namen und E-Mail-Adresse auf der Plattform, füllen einen kurzen Fragebogen aus und stimmen der Teilnahme zu.
Projektpartner
Das Projekt wird gemeinsam von der Berner Fachhochschule BFH und der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt.
