Tomas Sauter
Steckbrief
Tomas Sauter Dozent
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Adresse
Berner Fachhochschule
Hochschule der Künste Bern
Musik
Eigerplatz 5a
3007 Bern
Lehre
Studiengänge
HKB Musik, Jazz
Unterrichtsfächer
Hauptfach Gitarre, Ensembles
Lebenslauf
Biografie
- Beginnt im Alter von 10 Jahren Gitarre zu spielen
Studium an der Jazzschule Luzern 1994-98 Unterrichtet ab 1999 an der Hochschule der Künste Bern, HKB
2002-03 Master Of Music Studien am Purchase College, Purchase, USA. Studiert bei John Abercrombie, Hal Galper
Ab 2004 Dozent für Hauptfach Jazzgitarre und Ensembles an der HKB, Hochschule der Künste Bern
Preise:
-Diplom «mit Auszeichnung» an der Jazzschule Luzern
-Gewinnt den Förderpreis am Internationalen Jazzmeeting «Generations 98» in Frauenfeld
-Radio Swiss National Award für CD Produktion “Out Goes The Rat”
-Dr. Medicus Stipendium 2002
Zusammenarbeit mit folgenden Musikern:
Jorge Rossy, Ralph Alessi, Tony Malaby, Chris Cheek, Manu Katché, Petter Wettre, Laurent Vernerey, Alfio Origlio, John Stowell, Matt Pavolka, Dominik Burkhalter, Ephrem Lüchinger, Peter Schärli, Thomas Dürst, Christoph Baumann, John Voirol, Dejan Terzic, Samuel Rohrer, Christoph Staudenmann, Urban Lienert, Samuel Joss, Lukas Bitterlin, Daniel Schläppi, Jan Brönnimann, Martin Streule, Marcel Papaux, Wolfgang Zwiauer, Fabian Kuratli, Domenic Landolf, Bänz Oester, Norbert Pfammatter, Patrice Moret, Markus Stockhausen, European Broadcast Union Orchestra 2004
«Seine Gitarre zählt zu den heiss gespieltesten der Schweizer Jazz- und Avantgardeszene.» Kulturtipp
«... In Sauters Gitarrenspiel schwingt die ganze Geschichte der Gitarre, inner- und ausserhalb des Jazz, von schnellfingerigen swingenden Pizzicati aus der Linie Charlie Christian-Wes Montgomery-John Scofield über versponnen Lyrisches aus der Schule Jim Hall-John Abercrombie-Bill Frisell (zumal die Folk-Einsprengsel des letzteren gleissen wiederholt auf), bis, selbstverständlich, zu Querschlägen und Elektrolandschaften in memoriam Jimi Hendrix. Und doch ist, in seinen Kompositionen, in seinem Spiel, Sauter immer ganz himself. . […] World class made in Switzerland.»
Peter Rüedi