Vielfalt im Wald
Die Erholungsnutzung urbaner Wälder nimmt zu und die Ansprüche an den urbanen Grünraum werden diverser. Eine bedürfnisorierte Untersuchung und Partizipation wird daher zukunftsweisend sein im Hinblick auf die nachhaltige Stadtgestaltung.
Fiche signalétique
- Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
- Institut(s) Gestion multifonctionnelle des forêts
- Unité(s) de recherche Écosystème forestier et gestion
- Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
- Durée 01.03.2014 - 04.04.2018
- Responsable du projet Dr. Bianca Baerlocher
- Direction du projet Dr. Bianca Baerlocher
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Équipe du projet
Regula Kolar
Maren Andrea Kern
Urs Mühlethaler -
Partenaire
Pan Bern AG
Universität Basel, Fachbereich Gesellschaftwissenschaften/Nachhaltigkeitsforschung
Stadt Baden
Universität Freiburg, Inst. für Forstwissenschaften - Mots-clés Soziale Vielfalt, Nutzung urbaner Wälder, Chancengleichheit, Nachhaltigkeit, Partizipation
Situation
Projektziel: Untersuchung der Nutzung urbaner Wälder in Hinsicht auf die Chancengleichheit; gendersensible Wahrnehmung der Forstbranche; Untersuchung der Rolle der Frau; Stärkung partizipativer Prozesse hinsichtlich einer nachhaltigen Stadtentwicklung
Approche
Frauen fehlen in der forstlichen Ausbildung und in forstlichen Berufen. Ihre Anwesenheit in regionalen Beteiligungsprozessen in urbanen Wäldern ist aber wichtig. Dieses Projekt will die Rolle der Frauen im Mitwirkungsprozess in der urbanen Waldgestaltung stärken, indem ihre Bedürfnisse im urbanen Raum abgeklärt, bestehende Konflikte genderspezifisch charakterisiert werden und Frauen im Prozess der Partizipation im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung gefördert werden.