IPZ im Schnittstellenmanagement

Anhand von komplexen Fallbeispielen werden interprofessionelle Schnittstellen entlang des Patientenpfads analysiert.

Fiche signalétique

  • Départements participants Santé
  • Institut(s) Soins infirmiers
  • Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
  • Durée (prévue) 01.07.2019 - 30.09.2020
  • Direction du projet Prof. Dr. Kai-Uwe Schmitt
  • Mots-clés interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ), Versorgung, Interprofessionalität, Patientenpfad

Situation

Anhand von komplexen Fallbeispielen werden interprofessionelle Schnittstellen entlang des Patientenpfads analysiert. Es erfolgt sowohl eine IST-Analyse wie auch eine Analyse von Möglichkeiten zur Optimierung der IPZ.

Approche

Das interprofessionelle Schnittstellenmanagement wird anhand drei Patientengruppen untersucht: a) Personen mit erhöhtem Suizidrisiko, b) Entbindungen mit Komplikationen, c) mehrfacherkrankte Menschen in palliativen Situationen. Es wird eine IST-Analyse auf Basis klinischer Routinedaten durchgeführt. Mittels qualitativen Methoden wird zudem der SOLL-Zustand, d.h. eine Optimierung der Schnittstellen, adressiert.