Queering Public Spaces
Das Vorprojekt erarbeitet ein Forschungsprojekt, das die Verbesserung von Stadtplanungspozessen durch die Einbindung von Mitgliedern der LGBTIAQ* Community adressiert. Ziel ist die Verbesserung der Öffentlichen Gesundheit.
Fiche signalétique
-
Départements participants
Architecture, bois et génie civil
Haute école des arts de Berne - Institut(s) Institute of Design Research
-
Unité(s) de recherche
Design and Rhetoric
Social Design - Champ thématique stratégique Champ thématique "Caring Society"
- Organisation d'encouragement BFH
- Durée (prévue) 01.10.2022 - 28.02.2023
- Direction du projet Prof. Dr. Arne Scheuermann
-
Équipe du projet
Eliane Gerber
Angela von Däniken
Kim Herrmann -
Partenaire
Universität Bern
UNSW Australia Research Centre for Primary Health Care & Equity - Mots-clés Urban Planning, Public Health, LGBTIAQ+, Design Research
Situation
Öffentliche Orte haben Auswirkungen auf die Gesundheit aller. Mitglieder der LGBTIAQ+ Community sind prozentual höher von Krankheit betroffen. Zwei Projekte in UK und AUS haben diesen Zusammenhang erstmals beforscht. Nun wollen wir diesen Zusammenhang praktisch durch Interventionsstudien in der Schweiz adressieren.
Approche
Das Projekt schafft die Grundlagen zur Konzeption von vier Fallstudien, die sich interdisziplinär mit Fragen des Zugangs, der Teilhabe, der Sichtbarkeit und der Einbindung in Prozessen beschäftigen.
Perspectives
Das Projekt soll 2023 in einem internationalen Verbund eingegeben werden.