Menschenzentrierte Aspekte von HR Sourcing Software in Schweizer Unternehmen
Anwendung von HR Sourcing Software in der Personalrekruitierung
Fiche signalétique
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Départements participants
Technique et informatique
Gestion - Institut(s) Institute for New Work
- Unité(s) de recherche Neue Arbeits- und Organisationsformen
- Champ thématique stratégique Champ thématique "Transformation numérique centrée sur l'humain"
- Organisation d'encouragement BFH
- Durée (prévue) 01.04.2023 - 31.03.2024
- Direction du projet Prof. Dr. Caroline Straub
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Équipe du projet
Prof. Dr. Caroline Straub
Prof. Dr. Mascha Kurpicz-Briki
Lea Debora Graf - Mots-clés AI, Personalmanagement, Sourcing
Situation
Headhunter wie auch HR-Abteilungen setzen häufig im Personalrekruting auf Active Sourcing mittels digitaler Matching Tools, um geeignete Kandidat*innen online zu finden. Solche Tools können auf Grund unterliegender Auswahlkriterien und Daten ein Bias (dt. Verzerrungen) enthalten. Während sich die Literatur und bestehende Projekte häufig mit Fairnessfragen aus dem Bereich Personalselektion (z.B. Ranking) befassen, ist wenig bekannt über Bias in solchen Matching Tools.
Approche
In diesem Projekt werden folgende Forschungsfragen untersucht: - Wie weit verbreitet ist der Einsatz solcher Matching Tools in der Schweiz? - Welche Herausforderungen entstehen aus Sicht von HR-Fachkräften? - Was für Software kommt dabei zum Einsatz, und in welchen Anwendungsfällen? - Auf was für Technologien stützt sich die in der Schweiz eingesetzte Software für Matching? - Kann durch das Testen verschiedener Szenarien ein Bias in solcher Software identifiziert werden?
Résultat
- Interviewdaten - Resultate eines Blackbox Testing
Perspectives
Das Projekt trägt zur Entwicklung von effizienten HR Sourcing Softwares bei, wovon nachhaltig Headhunters und HR-Abteilungen, sowie indirekt Bewerbende profitieren: - Finden von geeigneten Kandidat*innen online (z.B. auf Jobportalen). - Hilfestellung bei der Identifikation von relevanten Auswahlkriterien bzw. Terminologien. - Überprüfung des Entscheidungsprozess auf Diskriminierungspotenzial und Lösungsvorschläge für deren Behebung. - Empfehlungen zum verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Tools für HR-Fachkräfte - Beitrag zur gesellschaftlichen Integration von Bewerbenden