Rinder- und Schweineprotein für Fischfutter

Ziel dieser Vorstudie ist es, das Potenzial der Verwendung von Nebenprodukten der Rind- und Schweinefleischindustrie zu bewerten.

Fiche signalétique

  • Départements participants Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
  • Institut(s) Agronomie
  • Unité(s) de recherche Animaux de rente et chevaux
  • Organisation d'encouragement Autres
  • Durée (prévue) 15.08.2023 - 15.11.2023
  • Direction du projet Test Test
  • Équipe du projet Test Test
    Dr. Elena Wernicke von Siebenthal
  • Partenaire EcoCircular Lyss Seeland
    Centravo AG
  • Mots-clés Aquakultur, Fischfutter, nachhaltige Rohstoffe, Fleisch

Situation

Die meisten Fische, die in der Schweiz und in Europa in Aquakultur gezüchtet werden, sind Fleischfresser. Der hohe Proteingehalt der Futtermittel dieser Fische erfordert in der Regel einen hohen Anteil an proteinreichen Rohstoffen wie Fischmehl. Die Aquakulturindustrie versucht, sich von der Abhängigkeit von Fischmehl/Fischöl, zu lösen, da die Produktion an Grenzen stößt und die Preise im Laufe der Zeit steigen. Die ständig wachsende Aquakulturindustrie, die durch die weltweite Nahrungsmittelnachfrage angetrieben wird, zwingt die Aquakulturindustrie, mehr proteinreiche Rohstoffen zu beschaffen, um die künftige Nachfrage zu decken. Aufgrund der Knappheit der natürlichen Ressourcen sollten diese zudem mit einem geringen ökologischen Fußabdruck produziert werden. Auf dieser Grundlage wurden mehrere Rohstoffe untersucht. Nebenprodukten von Schwein, obwohl sie weniger verbreitet ist, ist oft möglich. Rindfleischprotein hingegen unterliegt in der Schweiz und der EU rechtlichen Beschränkungen und ist eine vergessene Proteinquelle. Fragestellung • Welche Risiken bestehen bei der Verwendung eines solchen Futters für Fische im Hinblick auf die Lebensmittelsicherheit? • Gibt es Literatur über die Fütterung von Fischen mit Formulierungen, die Schwein/Rindfleischproteine enthalten? • Welche Auswirkungen hat ein solches Futter auf die Fische?

Approche

• Literaturrecherche • Informationssuche: Gespräche mit Futterherstellern, Wissenschaftlern und Tierärzten • Schriftlicher Bericht

Ce projet contribue aux objectifs de développement durable suivants

  • 2: Lutte contre la faim
  • 14: Protection de la faune et de la flore aquatiques