Zum Beispiel das Holliger Areal – Generationenwohnen in Neubausiedlungen

16.08.2021 Genossenschaftliche Wohnprojekte bieten einen geeigneten Rahmen für Generationenwohnen. Das Institut Alter dokumentierte die Erfahrungen aus der Entwicklung der Generationenwohnsiedlung «Holliger» in Bern und leitete daraus Empfehlungen für zukünftige Projekte ab.

Dass unterschiedliche Generationen zusammenwohnen, ist historisch gesehen kaum innovativ. Doch während sich das Zusammenleben früher innerhalb von Familien abspielte, interessieren sich heute immer mehr Menschen für eine Generationen überschreitende Gemeinschaft ausserhalb der Familie. In der Stadt und auch auf dem Land wird der Ruf nach Siedlungsprojekten mit Generationenwohnen lauter. 

Doch wer hat es in der Hand, dass das Generationenwohnen überhaupt zum Tragen kommt? Und was braucht es dazu? Diesen Fragen ging das Institut Alter in Zusammenarbeit mit Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn, dem Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn und der Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit nach. Die von der Age-Stiftung finanzierte Studie verfolgte die Planung der Siedlung Holliger, um aufgrund der Erfahrungen Empfehlungen für zukünftige Generationenwohnprojekte abzuleiten.

Visualisierung Holliger-Arael

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Rubrik: Forschung