Schutzwald Chur
Im Kanton Graubünden wurden drei Fallbeispiele zur monetären Bewertung schalenwildbedingter Verbissprobleme im Schutzwald durchgeführt. Nun soll nach gleicher Methodik ein weiteres Fallbeispiel aus der Region Rheintal bearbeitet werden.
Steckbrief
- Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut(e) Multifunktionale Waldwirtschaft
- Forschungseinheit(en) Gebirgswald und Naturgefahren
- Förderorganisation Andere
- Laufzeit 01.01.2020 - 31.12.2020
- Projektverantwortung Dr. Massimiliano Schwarz
- Projektleitung Dr. Massimiliano Schwarz
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Projektmitarbeitende
Mark Günter
Feiko Bernard van Zadelhoff -
Partner
Gadola AG
Forstingenieurbüro Monika Frehner
Amt für Wald und Naturgefahren - Schlüsselwörter Schutzwald, Wildschäden, Risikoanalyse, Rutschungen, Steinschlag
Ausgangslage
(1) Gutachtliche waldbauliche Beurteilung in den nächsten ca. 50-100 Jahren pro Szenario. (2) Waldmodellierung. (3) Herleitung der Basisbehandlung während der nächsten 100 Jahre. (4) Abschätzung Umfang/Kosten WSV zur Sicherstellung genügender Verjüngung während den nächsten 100 Jahren. (5) Abschätzung wildbedingter Fehlinvestitionen in Verjüngungsschlägen in den letzten Jahren. (6) Quantifizierung der Entwicklung der Sturzrisiken und Rutschungsrisiken.