Stärkung des waldökonomischen Denkens & Handelns in der Schweizer Waldwirtschaft
Während des zweitägigen Seminars referieren und diskutieren die Teilnehmenden auf wissenschaftlicher Ebene zu einem im Vorfeld festgelegten Thema. Ca. ein halbes jahr später wird das Thema einem breiten Praxispublikum zugänglich gemacht.
Steckbrief
- Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut(e) Multifunktionale Waldwirtschaft
- Forschungseinheit(en) Forstliche Produktion
- Förderorganisation Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
- Laufzeit (geplant) 01.10.2022 - 30.06.2026
- Projektverantwortung Dr. Alexandra Müller
- Projektleitung Dr. Alexandra Müller
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Projektmitarbeitende
Prof. Dr. Bernhard Pauli
Dr. Alexandra Müller
Ellen Halaburt
Manuel Luca Kraus -
Partner
Bundesamt für Umwelt BAFU
Schweizerischer Forstverein - Schlüsselwörter Waldökonomisches Seminar und Waldökonomischer Wissenstransfer
Ausgangslage
Während jeweils zwei Tagen referieren und diskutieren Teilnehmende aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis, zu einem im Vorfeld festgelegten waldökonomischen Thema. Ausgewählte Referate werden aufgrund der Korreferate und der anschliessenden Diskussion unter den Teilnehmenden überarbeitet und nach Durchlauf eines fachlichen Reviewprozesses - jeweils rund ein Jahr später - in einer Schwerpunktnummer der Schweizerischen Zeitschrift für Forstwesen (SZF) publiziert. Um den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis zu verstärken, gibt es seit 2015 den Waldökonomischen Wissenstransfer (WöW). Diese Veranstaltung ist der allgemeinen Verbreitung von auf wald- und holzwirtschaftliche Fragestellungen anwendbarem, ökonomischem Wissen gewidmet. Aus diesem Grund stellt das Waldökonomische Seminar lediglich eine Basis für die inhaltliche Ausgestaltung des Wissenstransfers dar. Falls sich in bestimmten Jahren andere Themen oder Projekte, beispielsweise aus dem Bereich Testbetriebsnetzauswertung besser eigenen, so dienen diese als Basis.
Vorgehen
Pro Jahr zwei Veranstaltungen: Eintägiger Wissenstransfer mit breitem Publikum im Frühjahr und zweitägiges Seminar mit ausgewähltem Teilnehmerkreis im November.