- Forschungsprojekt
CNHW - Competence Network Health Workforce Strategie gegen den Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen
Der Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen stellt eine der wichtigsten Herausforderungen für eine gute Qualität der Gesundheitsversorgung der Schweizer Bevölkerung dar. Initiativen, die zur optimalen Nutzung der Personalressourcen beitragen, sind dringend gefragt.
Steckbrief
- Institut(e) Wirkungsorientierung und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen
- Laufzeit (geplant) 01.01.2017 - 31.12.2020
- Projektleitung Prof. Dr. Sabine Hahn
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Partner
FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (FHS)
HES-SO Fachhochschule Westschweiz
Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI)
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Allgemeine Informationen
Eine Kooperation der Hochschulen Gesundheit in der Schweiz begegnet unter Leitung der Berner Fachhochschule diesem Anliegen auf Hochschulebene. Verschiedene Teilprojekte erarbeiten Grundlagenwissen und Massnahmen. Daraus wird ein Kompetenzzentrum für den Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen aufgebaut. Das Gesamtprojekt wird finanziell mit 3 Millionen Franken durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) gefördert. Die Kooperation der Hochschulen Gesundheit beteiligt sich im gleichen Masse mit weiteren 3 Millionen Franken
Das Projekt hat zum Ziel den Fachkräftemangel zu untersuchen und zu reduzieren. Die Aktivitäten konzentrieren sich speziell auf die Erkenntnisgewinne sowie die Implementierung von Evidenz, um die Kompetenz des Gesundheitspersonals zu verbessern.
Folgende Fachhochschulen Gesundheit sind am Projekt beteiligt
Berner Fachhochschule (BFH)
Prof. Dr. Sabine Hahn
FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (FHS)
Prof. Dr. phil. Beate Senn, Mag. Andrea Kobleder
HES-SO Fachhochschule Westschweiz
Prof. Dr. phil. Annie Oulevey Bachmann
Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI)
Dr. Tiziana Sala Defilippis
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
René Schaffert, Dr. Irina Nast