Schmerz: Biopsychosozial, individuell, präventiv

Entdecken Sie die Vielseitigkeit des Schmerzes und lernen Sie die ganzheitliche Begleitung der Betroffenen unter grösstmöglichem Einbezug von Selbstmanagement.

 

  • Wir sind überzeugt, dass chronischer Schmerz durch einen konsequenten interprofessionellen Ansatz und die Einbindung von Betroffenen und Angehörigen überwunden oder so reduziert werden kann, dass ein gutes Leben trotz Schmerzen möglich ist. 

  • Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt von den Erfahrungen und Perspektiven Betroffener und ihrer Angehörigen zu lernen. Durch dieses trialogische Setting gewinnen Sie wertvolle Einblicke und profitieren von einem praxisnahen Austausch. 

  • Der Kurs beleuchtet zudem wichtige Präventivstrategien (Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention), um die Gefahr der Schmerzchronifizierung frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.  

Steckbrief

  • Titel/Abschluss Fachkurs
  • Dauer 7 Kurstage
  • Unterrichtstage Mi, Do, Fr
  • Anmeldefrist 22. Januar 2026
  • Anzahl ECTS 4 ECTS-Credits (für berechtigte Personen)
  • Kosten CHF 2'800 für den ganzen Kurs, CHF 350 pro Tag
  • Unterrichtssprache Deutsch
  • Studienort Bern und online
  • Departement Gesundheit
  • Nächste Durchführung März bis April 2026
    ⇢ 12., 13., 20. + 26. März, 1., 9. + 23. April 2026

Inhalt + Aufbau

Porträt

Im Fachkurs stellen wir die Diagnose des chronischen Schmerzes in den Mittelpunkt und betrachten dieses Phänomen umfassend im interprofessionellen Kontext. Durch die aktive Einbindung von Betroffenen und Angehörigen schaffen wir ein tiefes Verständnis für die vielfältigen Einflussfaktoren. 

Was erwartet Sie im Kurs?

  • Tiefgehende Einblicke in die Schmerzentstehung: Erfahren Sie mehr über die Mechanismen der Schmerzentstehung und den Übergang vom akuten zum chronischen Schmerz. 

  • Lebensphasenspezifische Betrachtung: Wir berücksichtigen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen. 

  • Genesungsbegleitung im Fokus: Diskutieren Sie gemeinsam mit uns die vielfältigen Möglichkeiten der Genesungsbegleitung in verschiedenen Settings und ziehen Sie wertvolle Schlussfolgerungen. 

  • Selbstmanagementstrategien: Wir legen besonderen Wert auf Selbstmanagementstrategien, die auf verschiedenen Ebenen ansetzen: kognitiv, emotional, kreativ, spirituell, körperlich, verhaltensbasiert, sozial. 

Ausbildungsziel

Tag 1 und 2: Vertieftes Verständnis von chronischen Schmerzen

Im Kurs

  • lernen Sie die neurophysiologischen und neuropathologischen Grundlagen der Sensibilisierung des Schmerzsystems kennen. 
  • unterscheiden Sie verschiedene Schmerztypen anhand der Art und Sensibilisierung des nozizeptiven Systems. 
  • erlernen Sie die Mechanismen von nozizeptivem, noziplastischem und neuropathischem Schmerz.
  • wenden Sie Methoden an zur systematischen Erfassung und Bewertung von Schmerz.
  • erfassen Sie das Schmerzerlebens bei Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen.

Tag 3: Schmerztherapie und Selbstmanagement 

Im Kurs

  • leiten Sie geeignete physikalische Behandlungsmethoden ab, die zur Beeinflussung der Sensibilisierung und somit zur Schmerzreduktion beitragen (Mechanismen-basierte Schmerztherapie). 
  • lernen Sie die Anwendung spezifischer Strategien für die Schmerzbehandlung in ambulanten, stationären und palliativen Settings.
  • lernen Sie die Grundlagen und fortgeschrittene Ansätze in der medikamentösen Schmerzbehandlung. 
  • lernen Sie den Einsatz von Techniken zur Selbsthilfe und nicht-medikamentösen Behandlung entsprechend dem Lebensalter der Patienten.
  • lernen Sie die Schmerztherapie im Kontext der persönlichen Lebenswelt (Kinder, Erwachsene, ältere Menschen).

Tag 4: Schmerzerleben und Präventivstrategien

  • Erkennen und Behandeln der Wechselwirkungen zwischen chronischem Schmerz und Angst/Depression 
  • Strategien zur Bewältigung von chronischem Schmerz im täglichen Leben 
  • Implementierung von Bewegungstherapien zur Unterstützung der Schmerzbehandlung 
  • Umgang mit Schlafstörungen und Erschöpfung bei Schmerzpatient*innen 
  • Verständnis der Rolle von Stress, Stressintoleranz und Entspannung in der Schmerztherapie 
  • Integration von Erkenntnissen aus der Mitgefühlforschung zur Unterstützung von Angehörigen 

Tag 5: die interprofessionelle Zusammenarbeit unter Einbindung der Betroffenen und Angehörigen  

  • Förderung der Teamarbeit mit einem Fokus auf die Patient*innen im Zentrum des Behandlungsprozesses

  • Entwicklung und Anwendung präventiver Strategien zur Vermeidung von chronischem Schmerz, einschliesslich psychologischer, sozialer und physischer Risikofaktoren (Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention)

Tag 6: Kommunikation und shared decision making (geteilte Entscheidungsfindung) in der Schmerzbehandlung 

  • Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten im Umgang mit Schmerzpatient*innen und deren Familien

Tag 7: Praxisorientierte Lösungen erarbeiten 

  • Anhand von Fallvignetten erarbeiten Sie im interprofessionellen Team und unter Einbezug der Betroffenen/Angehörigen individualisierte Behandlungspläne oder Selbstmanagementstrategien.

Tag 1 und 2: Vertieftes Verständnis von chronischen Schmerzen

  • Erkennen und Verstehen: Die Teilnehmenden erlangen ein fundiertes Verständnis der Mechanismen der Schmerzentstehung und des Übergangs vom akuten zum chronischen Schmerz. 

  • Anwenden und Bewerten: Für eine möglichst präzise Therapie ist es wichtig, dass neben der Schmerzstärke auch die Schmerzempfindlichkeit der Betroffenen erfasst wird. Diese wird mithilfe der sogenannten „quantitativen sensorischen Testung“ (QST) gemessen. 

  • Lebensphasenspezifische Aspekte: Sie lernen die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen in verschiedenen Lebensphasen (Kindheit, Erwachsenenalter, hohes Alter) kennen. 

Tag 3: Schmerztherapie und Selbstmanagement 

  • Sie leiten geeignete physikalische Behandlungsmethoden ab, die zur Beeinflussung der Sensibilisierung und somit zur Schmerzreduktion beitragen (Mechanismen-basierte Schmerztherapie). 

  • Anwendung spezifischer Strategien für die Schmerzbehandlung in ambulanten, stationären und palliativen Settings 

  • Grundlagen und fortgeschrittene Ansätze in der medikamentösen Schmerzbehandlung 

  • Einsatz von Techniken zur Selbsthilfe und nicht-medikamentösen Behandlung entsprechend dem Lebensalter der Patient*innen 

  • Schmerztherapie im Kontext der persönlichen Lebenswelt (Kinder, Erwachsene, ältere Menschen)  

Tag 4: Schmerzerleben und Präventivstrategien

  • Erkennen und Behandeln der Wechselwirkungen zwischen chronischem Schmerz und Angst/Depression 
  • Strategien zur Bewältigung von chronischem Schmerz im täglichen Leben 
  • Implementierung von Bewegungstherapien zur Unterstützung der Schmerzbehandlung 
  • Umgang mit Schlafstörungen und Erschöpfung bei Schmerzpatient*innen 
  • Verständnis der Rolle von Stress, Stressintoleranz und Entspannung in der Schmerztherapie 
  • Integration von Erkenntnissen aus der Mitgefühlforschung zur Unterstützung von Angehörigen 

Tag 5: die interprofessionelle Zusammenarbeit unter Einbindung der Betroffenen und Angehörigen  

  • Früherkennung: Fähigkeiten zur Erkennung von Risikofaktoren und Frühwarnzeichen für die Chronifizierung von Schmerzen entwickeln

  • Prävention: Umsetzung von Primär-, Sekundär- und Tertiärpräventionsstrategien, um die Entstehung und Verschlimmerung chronischer Schmerzen zu verhindern

  • Vernetzung: Aufbau eines Netzwerks von Fachpersonen und Betroffenen zur langfristigen Unterstützung und zum Wissensaustausch

  • Best Practices: Austausch bewährter Praktiken und gemeinsames Lernen von erfolgreichen Ansätzen und Modellen in der Schmerztherapie

  • Praktische Übungen: Integration praxisnaher Übungen und Methoden, die direkt im beruflichen Alltag umgesetzt werden können

  • Selbstkompetenz: Stärkung der eigenen Fähigkeiten zur Selbstreflexion und Selbstfürsorge als Fachperson

  • Resilienz: Entwicklung von Strategien zur Förderung der Resilienz bei sich selbst und bei den Betroffenen

Tag 6: Kommunikation und shared decision making (geteilte Entscheidungsfindung) in der Schmerzbehandlung 

  • Kommunikation: Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten für den Austausch zwischen Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen

  • Trialogischer Ansatz: Förderung eines gleichberechtigten Austauschs zwischen Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen, um gegenseitiges Verständnis und Unterstützung zu stärken

  • Multidimensionale Ansätze: Vermittlung und Anwendung von kognitiven, emotionalen, spirituellen, kreativen, körperlichen, verhaltensbasierten und sozialen Selbstmanagementstrategien

Tag 7: Praxisorientierte Lösungen erarbeiten 

  • Fallbeispiele: Bearbeitung konkreter Fallbeispiele, um theoretisches Wissen in praktischen Kontexten anzuwenden 

  • Lösungsfindung: Entwickeln und Evaluieren von individuellen Behandlungs- und Betreuungskonzepten für Schmerzpatient*innen in unterschiedlichen Settings

1. Verstehen und Analysieren

  • Komplexe Wechselwirkungen erkennen: Erkennen und Analysieren der komplexen Wechselwirkungen zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren bei Schmerz
  • Grundlagen der Neurophysiologie und Neuropathologie zur Sensibilisierung des Schmerzsystems (Neuroplastizität) 
  • Kategorisierung der Sensibilisierungen (peripher, zentral, kortikal, nozizeptiv und neuropathisch) 
  • Anwendung der «Quantitativen sensorischen Testung» (QST), ein Untersuchungsverfahren, das eine umfassende Analyse der Schmerzempfindlichkeit ermöglicht
  • Praktische Anwendung: Anwenden dieses Verständnisses in der täglichen Praxis, um umfassendere Behandlungsansätze zu entwickeln

2. Personalisierte Therapie

  • Therapiepläne erstellen: Erlernen von Techniken zur Erstellung personalisierter Therapiepläne, die den spezifischen Bedürfnissen und Lebenssituationen der Patient*innen gerecht werden

  • Patientenzentrierung fördern: Fördern eines patientenzentrierten Ansatzes in der Schmerztherapie. 

3. Prävention und Risikomanagement

  • Risikofaktoren identifizieren: Identifizieren von Risikofaktoren für die Entstehung und Chronifizierung von Schmerz

  • Präventivstrategien entwickeln: Entwickeln und Anwenden von präventiven Strategien, um Schmerz vorzubeugen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern

4. Kommunikation und Zusammenarbeit

  • Effektive Kommunikation: Fördern einer effektiven Kommunikation zwischen Fachpersonen, Patient*innen und deren Angehörigen

  • Interdisziplinärer Ansatz: Unterstützung eines interdisziplinären Ansatzes in der Schmerztherapie, um eine ganzheitliche Versorgung zu gewährleisten

5. Selbsthilfe und Autonomie

  • Selbsthilfetechniken: Vermitteln von Techniken und Methoden zur Selbsthilfe, die Betroffenen helfen, besser mit ihrem Schmerz umzugehen

  • Autonomie fördern: Förderung der Autonomie und Lebensqualität von Schmerzpatient*innen durch gezielte Selbsthilfemassnahmen

1. Präsenzunterricht

  • Interaktive Seminare: Direkter Austausch und Diskussionen in Präsenzseminaren, die durch erfahrene Fachpersonen geleitet werden

  • Live-Demonstrationen: Praktische Vorführungen und Übungen im Klassenraum, um die Anwendung von Techniken und Strategien zu erlernen und zu vertiefen

2. Lernvideos

  • Multimediale Unterstützung: Einsatz von Lernvideos, um komplexe Inhalte anschaulich zu vermitteln und den Lernprozess zu unterstützen

  • Flexibles Lernen: Möglichkeit, die Videos jederzeit anzusehen, um Inhalte nach Bedarf zu wiederholen und zu vertiefen

3. Fallgeschichten von Betroffenen und Angehörigen

  • Erfahrungsberichte: Präsentationen und Diskussionen von Fallgeschichten, die von Betroffenen und ihren Angehörigen persönlich erzählt werden 

  • Realitätsnahe Einblicke: Verständnis für die tatsächlichen Herausforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit chronischen Schmerzen und deren Umfeld 

4. Fallgeschichten: «Irrwege» durch das Gesundheitssystem 

  • Kritische Analyse: Untersuchung von Fallgeschichten, die problematische Verläufe und Fehlentscheidungen im Gesundheitssystem aufzeigen

  • Lernmöglichkeiten: Identifikation von Verbesserungspotenzialen und Entwicklung von Strategien, um ähnliche Situationen in der eigenen Praxis zu vermeiden 

5. Selbstmanagementtechniken gegenseitig trainieren 

  • Praktische Übungen: Gemeinsames Üben von Selbstmanagementtechniken in Paaren oder Gruppen, um die Anwendung und Wirksamkeit zu erfahren

  • Feedback und Unterstützung: Gegenseitiges Feedback und Unterstützung während der Übungsphasen, um Techniken zu optimieren

6. Reflektieren der Selbstmanagementtechniken  

  • Reflexionsphasen: Gezielte Reflexionsphasen, in denen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen mit den Selbstmanagementtechniken besprechen und bewerten

  • Selbstreflexion: Förderung der Fähigkeit zur Selbstreflexion, um die persönlichen Stärken und Verbesserungspotenziale zu erkennen

Die Fallbearbeitung und -vorstellung inklusive Reflexion soll den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, ihr theoretisches Wissen und die im Kurs erworbenen Fähigkeiten praxisnah anzuwenden und zu vertiefen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit einem realen Fall wird die Entwicklung der eigenen Kompetenz in der interprofessionellen Behandlung und Betreuung von Menschen mit chronischen Schmerzen gefördert. 

Sie werden in Kleingruppen einen Praxisfall nachfolgenden Kriterien bearbeiten und anschliessend präsentieren: 

Analyse der Schmerzproblematik

  • Analyse der Entstehung und Chronifizierung des Schmerzes unter Berücksichtigung der verschiedenen Einflussfaktoren
  • Identifikation der Risikofaktoren und der Herausforderungen im Behandlungsprozess

Interprofessioneller Behandlungsansatz

  • Darstellung der eingesetzten interprofessionellen Strategien und Methoden
  • Beschreibung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachpersonen und der Einbindung von Betroffenen und Angehörigen

Anwendung von Selbstmanagementstrategien 

  • Beschreibung der angewendeten Selbstmanagementtechniken und deren Auswirkungen auf den Patient*innen
  • Reflexion über die Effektivität und die Umsetzung der Techniken im konkreten Fall

Präventivmassnahmen

  • Darstellung der ergriffenen Präventivstrategien zur Verhinderung der Schmerzchronifizierung
  • Reflexion über die Wirksamkeit und die Herausforderungen bei der Implementierung dieser Massnahmen

Titel + Abschluss

Fachkurs in «Schmerz: Biopsychosozial, individuell, präventiv»

Dozierende

  • Heike Kubat, Studienleiterin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Berner Fachhochschule
  • Manuela Grieser, M.A. (Master of Arts Erwachsenenbildung), Pflegefachfrau, Studienleiterin, Berner Fachhochschule Gesundheit 
  • Claudia Poggiolini, Dr. phil. im Bereich Gesundheitspsychologie und Gesundheitskommunikation, Studienleiterin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Berner Fachhochschule 

Die weiteren Fachexpert*innen werden noch bekannt gegeben.

Partner

  • Insel Gruppe, Bern

Voraussetzungen + Zulassung

Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, die eine Schlüsselrolle im professionellen Netzwerk von Menschen im fragilen Alter einnehmen.

Es gelten die allgemeinen Zulassungsbedingungen, die Sie im folgenden Dokument finden:

Organisation + Anmeldung

7 Kurstage, März bis April 2026 
Ca. 56 Stunden Präsenzunterricht, 1 Stunde individuelle Beratung und 63 Stunden Selbststudium, total 120 Stunden studentischer Arbeitsaufwand
Unterrichtszeiten: in der Regel von 8.30 bis 16.15 Uhr 

7 Kurstage, März bis April 2026

  • Donnerstag, 12. März 2026 

  • Freitag, 13. März 2026 

  • Freitag, 20. März 2026 

  • Donnerstag, 26. März 2026 

  • Mittwoch, 1. April 2026 

  • Donnerstag, 9. April 2026 

  • Donnerstag, 23. April 2026 

Anmeldefrist

22. Januar 2026

Im Rahmen des Online-Anmeldeprozesses benötigen wir von Ihnen folgende Dokumente:

  • Kopien Ihrer Bildungsabschlüsse (im PDF-Format, max. 1 MB pro Dokument)
  • Passfoto (JPEG)

Bitte laden Sie diese Dokumente auch dann hoch, wenn Sie diese bereits im Rahmen einer anderen Anmeldung eingereicht haben. Wenn Sie Fragen oder Probleme bei der Online-Anmeldung haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Geschäftsbedingungen

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend.

Rückzugsregelung: Gemäss Weiterbildungsreglement ist ein Rückzug ohne Kostenfolge bis zum Ablauf der Anmeldefrist möglich. Nach diesem Zeitpunkt sind bei einer Abmeldung vor Beginn der Weiterbildung 50% des zu verrechnenden Betrages geschuldet.

Weitere Weiterbildungsangebote

Machen Sie Karriere und entwickeln Sie sich beruflich wie auch persönlich weiter mit einer Weiterbildung an der Berner Fachhochschule.