InnoHR

Nach einer ersten erfolgreichen Geschäftsidee fällt es Unternehmen oft schwer, ihre Marktposition zu erneuern. Ihnen fehlt die Innovationskraft, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen.

Steckbrief

  • Lead-Departement Wirtschaft
  • Institut(e) Institut New Work (INW)
  • Forschungseinheit(en) Neue Arbeits- und Organisationsformen
  • Förderorganisation Innosuisse
  • Laufzeit 01.04.2013 - 31.01.2015
  • Projektverantwortung Prof. Dr. Andrea Gurtner
  • Projektleitung Prof. Dr. Andrea Gurtner
  • Projektmitarbeitende Prof. Dr. Peter Kels
  • Partner Generis AG
    Hochschule Luzern HSLU
    Innovationsplattform
    Energie Pool Schweiz AG
    Brauerei Falken
  • Schlüsselwörter Innovation, Innovationskultur, HRM, KMU

Ausgangslage

Das Projekt zielt auf die Erarbeitung praxisrelevanter, kontextsensibler und breitflächig transferierbarer Ansätze zur Stärkung der Innovationskraft von KMU.

Vorgehen

Das Projekt erarbeitet neue Erkenntnisse und Lösungsansätze zum Aufbau einer nachhaltigen Innovationskultur in KMU. Im Zentrum stehen innovationsförderliche HR- und Führungspraktiken und damit zusammenhängende Instrumente, die sich im KMU-Umfeld bewähren. Die Projektresultate werden über die Innovationsplattform.ch (Umsetzungspartner) wie auch über Lehre, Weiterbildung und Dienstleistungen an der Hochschule Luzern sowie der Berner Fachhochschule wirksam verbreitet.

Ergebnisse

Die konzeptionellen Grundlagen für ein differenziertes Verständnis der Voraussetzungen, Gestaltungsfelder und Merkmale einer Innovationskultur im KMU wurden erarbeitet und Good Practice Cases innovationsstarker Schweizer KMU dargestellt. Daraus wurden Schlussfolgerungen für die Gestaltung der Innovationsfähigkeit und Innovationskultur im KMU gezogen und dargestellt. Pro Anwendungspartner wurde eine individualisierte Unternehmensfallstudie erstellt.

Ausblick

Auf dieser Grundlage fand die intensive konzeptionelle Zusammenarbeit zwischen beiden Hochschulen (HSLU, BFH) und den Anwendungspartnern statt. Die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte und Instrumente liegt bei den Anwendungspartnern.