European Network of Regions on Sustainable Wood mobilisation - ROSEWOOD
Nachhaltige Holzmobilisierung durch Vernetzung und Wissenstransfer innerhalb der Akteure der Holzwertschöpfungskette.
Steckbrief
- Beteiligte Departemente Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut(e) Multifunktionale Waldwirtschaft
- Forschungseinheit(en) Forstliche Produktion
- Förderorganisation Europäische Union
- Laufzeit (geplant) 01.02.2018 - 24.12.2022
- Projektleitung Prof. Dr. Martin Ziesak
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Projektmitarbeitende
Hansueli Waldmeister
Prof. Dr. Martin Ziesak
Dr. Michael Starke -
Partner
Steinbeis
Consejeria de Fomento y medio Ambiente
Asociatia KO-FA
Hrvatski Sumarski Institut
Gozdarski institut, Slovenije
Lapin Ammattikorkeakoulu Oy
Regione Toscana
Fundacion Centro de Servicios y Promocion forestal
Centar kompetencija d.o.o. za istraživanje i razvoj
Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft
Luonnonvarakeskus
Bitcomp GmbH
proHolzBW GmbH
Centre National de la Propriete forestiere - Schlüsselwörter Nachhaltige Holzmobilisierung, Holzwertschöpfungskette, Regionale Netzwerkbildung
Ausgangslage
Nachhaltige Holzmobilisierung, Holzwertschöpfungskette, Regionale Netzwerkbildung, Innovative Ideen und Konzepte für die Holzmobilisierung, Neue Geschäftschancen, Erschliessung und Nutzung natürlicher Ressourcen.
Vorgehen
Im Rahmen von Rosewood werden regionale Netzwerke entwickelt, wodurch die Akteure der Holzwertschöpfungskette besser untereinander vernetzt werden. Dadurch sollen Lösungen für die grössten Schwierigkeiten im Bereich der nachhaltigen und zusätzlichen Holzförderung gelöst werden. Durch den Transfer von aktuellen Bestverfahren und Innovationen sollen diese eine breitere Anwendung finden und die nachhaltige Holzmobilisierung fördern.
Ergebnisse
Übersicht über Bestverfahren und Innovationen. Bedarfsgerechte Aufarbeitung und Transfer des Stands der Technik an die relevanten Akteure in der Holzwertschöpfungskette. Bessere Vernetzung der wichtigsten Akteure der Holzwertschöpfungskette.
Ausblick
Übersicht über Bestverfahren und Innovationen. Bedarfsgerechte Aufarbeitung u. Transfer des Stands der Technik an die relevanten Akteure in der Holzwertschöpfungskette. Bessere Vernetzung der wichtigsten Akteure der Holzwertschöpfungskette