SOCIUS - Soziale Roboter in der Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern
Der Einsatz eines sozialen Roboters im Primarschul-Setting ermöglicht digitale Formen der Gesundheitsförderung am Beispiel der psychischen Gesundheit, wobei die Mensch-zu-Maschine-Interaktion vertieft verstanden werden muss.
Steckbrief
- Lead-Departement Gesundheit
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Weitere Departemente
Hochschule der Künste Bern
Wirtschaft - Institut Pflege
- Forschungseinheit Innovationsfeld Digitale Gesundheit
- Strategisches Themenfeld Themenfeld Humane Digitale Transformation
- Förderorganisation BFH
- Laufzeit (geplant) 01.04.2024 - 31.12.2024
- Projektverantwortung Prof. Dr. Friederike J.S. Thilo
- Projektleitung Prof. Dr. Friederike J.S. Thilo
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Projektmitarbeitende
Sophia Müller
Simon Walker
Prof. Dr. Hartmut Schulze
Prof. Jimmy Schmid
Prof. Dr. Reinhard Riedl - Schlüsselwörter Robotik, Digitale Transformation, Mensch-zu-Maschine Interaktion, Psychische Gesundheit, Design Science Research, Mind Matters
Ausgangslage
Soziale Roboter kommen zunehmend zum Einsatz. Bislang gibt es jedoch noch kaum empirische Studien zu sozialen Robotern im Bereich psychische Gesundheitsförderung im Primarschul-Setting.
Vorgehen
Interdisziplinär, partizipativ und iterativ werden folgende Artefakte unter Verwendung qualitativer Forschungsmethoden, Konzeptarbeit und Workshops entwickelt: Forschungs-Setup, Forschungsdesign, Prototyping und Dokumentationsmethodik.
Ausblick
Durch den Einsatz von Robotern in der Gesundheitsförderung im schulischen Setting wird ein komplexer Kontext systematisch untersucht, wobei der Mensch im Zentrum steht. Davon sollen geeignete Interaktionsmuster auf andere Settings (z. B. Spital) abgeleitet werden.
