- Forschungsprojekt
Internationales Beschaffungsrisiko Management
Das Projekt entwickelt das Instrument iBERIMA,
mit welchem Schweizer Unternehmen die Risiken der
internationalen Beschaffung erkennen, bewerten
und kontrollieren können.
Steckbrief
- Lead-Departement(e) Technik und Informatik
- Forschungseinheit(en) Institute for ICT-Based Management ICTM
- Förderorganisation Innosuisse
- Laufzeit (geplant) 01.02.2019 - 31.01.2021
- Projektverantwortung Paul Ammann
- Projektleitung Paul Ammann
- Schlüsselwörter Beschaffung, International, Sourcing, Risiko, Risiko Management, KMU
Ausgangslage
Nur wenige Unternehmen verfügen heute über ein systematisches Management der Beschaffungsrisiken. Entsprechend gross ist deren Risikoexposition im International Sourcing. Das Ziel des Projektes ist es, das Beschaffungsrisiko Management Instrument iBERIMA zu entwickeln mit dem Schweizer Unternehmen die Risiken der internationalen Beschaffung erkennen, beurteilen und kontrollieren können.
Ziel
Entwickeln des Instruments IBERIMA zur Identifikation, Bewertung, Kontrolle und Beobachtung von internationalen Beschaffungsrisiken
Analyseresultate
Das Sourcing im Ausland birgt für Schweizer Firmen nebst vielen Chancen auch Risiken. Die Resultate der Umfrage «Umgang mit internationalen Beschaffungsrisiken» zeigt, wo Schweizer Unternehmen Risiken besonders wahrnehmen.
Projektergebnisse
Das Ergebnis dieses Projekts ist ein pragmatischeren Risikomanagementprozess. Das Projekt untersuchte, mit welchen Risiken Schweizer Unternehmen bei der internationalen Beschaffung konfrontiert sind, wie sie mit internationalen Beschaffungsrisiken umgehen und welche Optimierungen zur Bewältigung von Beschaffungsrisiken möglich sind. Prozesshandbuch und Arbeitsmittel können von www.iberima.ch heruntergeladen werden.