Automatisierte Wegezustandserfassung
Der Unterhalt von Forstwegen kostet eine Stange Geld. Waldwissenschaftler der HAFL haben ein System entwickelt, das die Grundlagen für deutliche Einsparungen liefert.
Fiche signalétique
- Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
- Institut(s) Gestion multifonctionnelle des forêts
- Unité(s) de recherche Forêts de montagne et dangers naturels
- Organisation d'encouragement Autres
- Durée (prévue) 01.01.2014 - 31.12.2035
- Responsable du projet Prof. Dr. Martin Ziesak
- Direction du projet Prof. Dr. Martin Ziesak
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Équipe du projet
Daniela Rommel
Prof. Dr. Martin Ziesak -
Partenaire
Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Forstliches Bildungszentrum für Waldarbeit & Forsttechnik
Thüringen Forst AöR - Forstl. Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha - Mots-clés Wegezustandserfassung, automatisiert, Sensoren, Kosteneinsparung, Objektivität
Situation
Ziel ist die kostensenkung beim Wegeunterhalt, transparente Zuordnung des Unterhaltsbudgets und objektive Wegezustandsbeurteilung.
Approche
Durch Nutzung ändert sich der Zustand von Güterwegen. Zusätzlich ist die Erfassung von Strassenschäden sehr kostenintensiv und erfolgt meist unter subjektiver Einschätzung. Mithilfe von sensorgestützter IT ist es möglich, Wegeunterhaltsmassnahmen kostengünstig, transparent und objektiv zu gestalten. Mittels mehreren Sensoren und einem embedded PC werden Informationen zum Strassenprofil erfasst. Anschliessend werden die Daten Schadklassen und Dringlichkeitsstufen zugewiesen.