Richtwerte zur Walderschliessung
Die Walderschliessung, wie wir sie aktuell kennen, ist ein historisch gewachsenes Netzwerk, welches an die technischen Anforderungen der Holzernte der jeweiligen Ära angepasst wurde. Doch ist das aktuell so noch sinnvoll?
Fiche signalétique
- Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
- Institut(s) Gestion multifonctionnelle des forêts
- Unité(s) de recherche Production forestière
- Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
- Durée 01.01.2016 - 31.12.2017
- Responsable du projet Prof. Dr. Martin Ziesak
- Direction du projet Prof. Dr. Martin Ziesak
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Équipe du projet
Prof. Dr. Martin Ziesak
Prof. Dr. Luuk Dorren
Dr. Michael Starke
Julia Menk - Partenaire Bundesamt für Umwelt BAFU
- Mots-clés Forstwirtschaft, Wegebau, Wegedichte, Holzernte, GIS, Modellierung
Situation
Im Rahmen einer Methodenstudie wird geprüft, ob eine optimale Forstwegedichte nach den Varianten zeitgemässer Forsttechnik, mit konkretem Flächenbezug als strategische Entscheidungsgrundlage, sinnvoll bereitgestellt werden kann.
Approche
Als Grundlage der Projektbearbeitung werden geländebasierte GIS- Analysen durchgeführt, die relevante Faktoren der technischen Umsetzung der Holzernte, als auch des Wegebaus mit Ortsbezug identifizieren. In Kombination mit forstökonomischen Zusammenhängen werden diese in Modelle eingebettet, um eine situationsabhängige Erschliessungsdichte abzuleiten und diese in den Kontext umliegender Flächen einbinden zu können.