Agri-Food-Tourismus Grindelwald

Authentische Kulinarik mit regionalen Rohstoffen aus landwirtschaftlicher Produktion gewinnt zunehmend an Bedeutung. Für das internationale Tourismussegment - die Foodies - kann diese Art von Kulinarik Hauptreisemotiv sein.

Fiche signalétique

  • Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
  • Institut(s) Agronomie
  • Unité(s) de recherche Économie et sociologie rurale
  • Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
  • Durée 01.10.2018 - 28.11.2019
  • Responsable du projet Andreas Hochuli
  • Direction du projet Andreas Hochuli
  • Équipe du projet Hannah Sibylla von Ballmoos
    Dr. David Raemy
    Thomas Brunner
    Andreas Hochuli
  • Partenaire Bundesamt für Landwirtschaft BLW
    Jungfrau Region Grindelwald Tourismus
    Jungfrau Region Grindelwald Tourismus
    SECO (Innotour)
  • Mots-clés Agrifood, Alpiner Tourismus, Landwirtschaft, Regionale Kulinarik, Gästesegment Foody

Situation

Ziel ist die Identifikation der Reisemotive von internationalen Touristen in alpinen Destinationen der Schweiz. Der Fokus richtet sich auf das Buchungsverhalten hinsichtlich authentischer Kulinarik mit Rohstoffen aus der regionalen Landwirtschaft.

Approche

Das Projekt identifiziert die Reisemotive des Tourismussegments der Foodies mit einer Gästebefragung in verschiedenen alpinen Destination der Schweiz. Für die Verbesserung der Lieferkette von landwirtschaftlichen Rohstoffen in die regionale Gastronomie werden die entsprechenden Produktions- und Logistikprozesse analysiert und mit digitalen Instrumenten optimiert. Damit sollen die Transaktionskosten in der gesamten Lieferkette gesenkt werden.

Résultat

Erwartete Ergebnisse: Digitale Plattform für die Bestellung von regionalen Lebensmittel-Rohstoffen durch die lokale Gastronomie, Bedürfnisprofile Buchungsverhalten der «Foodies», digitale Marketingstrategien und Marketingmassnahmen, Zunahme der Logiernächte und Gäste in der Gastronomie in Grindelwald, Wachstum der Bruttowertschöpfung in alpinen Destinationen der Schweiz, Speisekarten für die Gastronomie mit Rohstoffen aus der regionalen Landwirtschaft.

Ce projet contribue aux objectifs de développement durable suivants

  • 8: Accès à des emplois décents
  • 12: Consommation responsable