Unterstützung der sozialen Inklusion in Estland
Die BFH ist die strategische Partnerin des Programms «Unterstützung der sozialen Inklusion» in Estland, während des Durchführungszeitraums 2024 bis 2027.
Fiche signalétique
- Département responsable Travail Social
- Institut(s) Institut diversité sociale et culturelle
- Organisation d'encouragement Autres
- Durée (prévue) 01.08.2024 - 31.05.2028
- Responsable du projet Prof. Dr. Eveline Ammann Dula
- Direction du projet Prof. Dr. Eveline Ammann Dula
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Équipe du projet
Áron Korózs
Dr. Luise Menzi
Dr. Claske Dijkema
Prof. Matthias von Bergen - Mots-clés Integration, transkulturelle Kompetenzen, Soziale Innovation, Kindesschutz, Zivilgesellschaft
Situation
Das Programm zur Unterstützung der sozialen Inklusion (Supporting Social Inclusion Programme - SSIP) in Estland zielt darauf ab, dass alle in Estland lebenden Menschen, aktiver an der estnischen Gesellschaft teilhaben können. Konkret soll das Programm die Verfügbarkeit und Qualität von Angeboten in den Bereichen Integration, Bildung, Kindesschutz und Sozialwesen verbessern sowie soziale Innovationen fördern. Es trägt damit zur nationalen Strategie «Estland 2035» bei. Die Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrages an die erweiterte Europäische Union, mit dem die Schweiz ausgewählte Mitgliedstaaten der Europäischen Union finanziell und ideell unterstützt. Als strategische Partner*in unterstützt das Institut soziale und kulturelle Vielfalt das Programm während des Durchführungszeitraums 2024 bis 2027. Das Institut setzt dafür seine eigenen Netzwerke ein. Zudem wirkt es als «One-Stop-Shop» für weitere Bereiche des Programms und für den Austausch mit der Praxis.
Approche
Das Projekt besteht aus folgenden vier thematischen Schwerpunkten: 1) Kulturelle und sprachliche Integration, Lead: Eveline Ammann Dula 2) Stärkung des Sozialwesens in den Bereichen Sozialhilfe und Kindesschutz, Lead: Mathias von Bergen 3) Steigerung der transkulturellen Kompetenzen im Bildungsbereich, Lead: Luise Menzi 4) Stärkung der Zivilgesellschaft durch soziale Innovation, Lead: Claske Dijkema