- Veranstaltungsreihe
unterdrückt – ausgegrenzt? Macht. Wort. Widerstand.
Wie finden wir eine gemeinsame Sprache, um Ungerechtigkeiten zu benennen?
29.11.2021, 17.30–20.00 Uhr – BFH, Departement Soziale Arbeit, Hallerstrasse 10, Bern (Aula)
Wie können wir Ungerechtigkeiten benennen und aktiv werden gegenüber gesellschaftlicher Ungerechtigkeit? Dieser Abend gibt Einblicke in Widerstandspraxen gegen Formen von Diskriminierungen, die strukturell und systematisch sind. Die Veranstaltung ist Teil unserer Reihe «unterdrückt – ausgegrenzt?»
Wir laden Sie ein, mit uns ins Gespräch zu kommen!
Steckbrief
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Startdatum
29.11.2021, 17.30–20.00 Uhr
In Kalender eintragen - Ort BFH, Departement Soziale Arbeit, Hallerstrasse 10, Bern (Aula)
- Kosten Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung
Teilnahmevoraussetzung ist ein gültiges COVID-Zertifikat (geimpft, getestet oder genesen). Bitte bringen Sie das Zertifikat sowie ein Ausweisdokument mit Foto (bspw. Pass, Identitätskarte, Führerausweis, Aufenthaltsbewilligung, Studentenausweis oder SwissPass) mit.
Veranstaltungsreihe «unterdrückt – ausgegrenzt?»
In unserer Veranstaltungsreihe «unterdrückt – ausgegrenzt?» befassen wir uns mit Mechanismen der Ein- und Ausgrenzung auf individueller, institutioneller und struktureller Ebene. Wie wirken beispielsweise Unterdrückung, Dominanz und Macht in Zusammenhang mit Ungleichheitskategorien wie «Rasse», Religion, Klasse und Geschlecht? Jede Abendveranstaltung widmet sich einem Thema und umfasst ein Inputreferat sowie eine moderierte Diskussion.
Rückblick auf abgeschlossene Abendveranstaltungen aus der Sicht von Studierenden:
Referentin
Mandy Shoak, Soziokulturelle Aktivistin, Menschenrechtlerin, Social Entrepreneurin und Rassismus Expertin
Zielpublikum
- Studierende und Mitarbeitende der BFH
- Alle interessierten Personen
Ziele
- Themenbezogener Wissensaustausch zwischen Hochschule, Fachpersonen und Öffentlichkeit.
- Miteinander ins Gespräch kommen, um anhand aktueller theoretischer Konzepte und Einblicke in Erfahrungen betroffener Menschen gemeinsam Ein- und Ausgrenzungsmechanismen in der heutigen Gesellschaft zu diskutieren.