Unser Labor
Wir verbinden Spitzentechnologien mit Methoden des Hochleistungssports, um den Rehabilitationsprozess zu verbessern. Wir helfen Menschen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
In unserem Labor für Rehabilitationstechnik (rehaLab) verbessern wir mit Technologien aus dem Leistungssport den Rehabilitationsprozess von Menschen nach Unfällen oder Krankheiten. Dafür arbeiten wir u. a. eng mit Neurorehabilitationskliniken zusammen.
Wir verbinden Spitzentechnologien mit Methoden des Hochleistungssports, um den Rehabilitationsprozess zu verbessern. Wir helfen Menschen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
In der Forschung und Entwicklung arbeiten wir eng mit renommierten Rehabilitationskliniken in der Schweiz zusammen – seit 2011 zum Beispiel im Rahmen einer Forschungskooperation mit der Klinik Reha Rheinfelden (AG). Gemeinsam mit dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil (LU) forschen wir zudem zum Thema Rückenmarksverletzungen.
Wir bieten Ihnen eine flexible Zusammenarbeit für Ihre Dienstleistungen oder Produktentwicklung für Industrie und Klinik.
Wir setzen Methoden und Technologien aus dem Leistungssport ein, um den Rehabilitationsprozess von Menschen nach Unfällen oder Krankheiten zu verbessern.
Schwerpunkte setzen wir auf die Bereiche Rehabilitationstechnik und Sporttechnik.
Unsere interdisziplinäre Forschung konzentriert sich auf die neuronale Bewegungskontrolle bei Patienten mit neurologischen Defiziten infolge von Rückenmarksverletzungen, Schlaganfall und anderen Ursachen.
Unser Ziel ist es durch die Kombination von Rehabilitationstechnologie und kognitiven Leistungsfeedbacks, die Willenskraft des Patienten zu stärken und die lebenslange Fähigkeit des zentralen Nervensystems zur Plastizität, Regeneration und Reparatur zu nutzen.
Dieser Ansatz fördert die kardiopulmonale und muskuloskelettale Gesundheit und unterstützt ein ZNS-Umfeld (zentrales Nervensystem), in dem positive neurologische Anpassungen auftreten können. Wir nutzen multidisziplinäres Fachwissen in den Bereichen Technik, Neurowissenschaften, Sport- und Bewegungswissenschaften und Medizin, um die Prävention und das Management der progressiven Sekundärkomplikationen von Rückenmarksverletzungen und Schlaganfällen sowie einer Vielzahl weiterer neurologischer Erkrankungen zu fördern und die neurologische Erholung zur Verbesserung der motorischen Kontrolle, des Empfindens und der autonomen Funktion zu fördern.
Unser Labor in Biel verfügt über eine hervorragende Forschungsinfrastruktur. Zudem nützen wir ein Forschungslabor in der Reha Rheinfelden. Zu den robotergestützten Geräten gehören Gangroboter (Lokomat, G-EO, Lyra) und ein Kipptisch (Erigo). Darüber hinaus verfügen wir über moderne kardiorespiratorische Überwachungssysteme. Erste Forschungs- und Entwicklungsarbeiten werden in unseren Labors in Biel durchgeführt.
Die Forschungsgruppe Sporttechnik konzentriert sich auf die interdisziplinäre Erforschung fortschrittlicher Feedbacksysteme für die Laufband-Automatisierung. Die Arbeit baut auf multidisziplinärem Fachwissen in den Bereichen Technik, Sport und Bewegung auf. Die Arbeitsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der High-End-Leistungen, aber viele der Methoden wurden auch erfolgreich in der Rehabilitationstechnik umgesetzt.
Wir haben Feedback-Systeme entwickelt, die es ermöglichen, die Trainings- und Versuchsintensität durch automatische Regulierung der Herzfrequenz, der Sauerstoffaufnahme oder der metabolischen Leistungsfähigkeit festzulegen. In jedem Fall wird eine Zielvorgabe für die kontrollierte Variable ausgewählt. Während der Übung werden Geschwindigkeit und Neigung des Laufbandes automatisch so eingestellt, dass die Zielvorgabe erreicht wird.
Wir haben auch hochpräzise Positionierungsalgorithmen entwickelt. Dadurch kann der Benutzer seine eigene Geh- oder Laufgeschwindigkeit wählen, während die Regelung die Laufbandgeschwindigkeit kontinuierlich anpasst, um eine Sollposition beizubehalten. Diese Anwendungen sind für das Gehen, Laufen und Radfahren auf einem Laufband verfügbar.
Unser Labor in Biel ist mit zwei Hochleistungs-Laufbänder (Venus und Pulsar von h/p/cosmos) ausgestattet. Verschiedene Positionsüberwachungssensoren wie Ultraschall und Laser sowie ein Echtzeit-Kommunikationsprotokoll ermöglichen die vollständige Kontrolle über das Laufband mittels eines Computers.
Darüber hinaus verfügen wir über moderne Herz-Atmungs-Überwachungsgeräte für die Online-Erfassung von Atemzügen.
Wir verfügen über eine exzellente Forschungsinfrastruktur mit einem eigenen Forschungslabor in der Reha Rheinfelden. Zu den robotergestützten Geräten zählen u. a. ein Laufband (Lokomat) und ein Kipptisch (Erigo) von Hocoma. Ausserdem verfügen wir über moderne kardiorespiratorische Überwachungssysteme und ein leistungsstarkes Laufband (h/p/cosmos Venus).
Wir sind jederzeit offen für Projekte und die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern und freuen uns über Ihre Anfrage.
Das rehaLab arbeitet eng mit renommierten Rehabilitationskliniken in der Schweiz zusammen. Anfang 2011 haben wir eine formelle Forschungskooperation mit der Reha-Klinik in Rheinfelden bei Basel begonnen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Rehabilitation von Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben.
Mit dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum arbeiten wir auch bei der Erforschung von Menschen mit Rückenmarksverletzungen zusammen.
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resultiert ein Gewinn für alle Beteiligten: für Ihr Unternehmen, die Gesellschaft sowie die Fachhochschule.
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