Künstliche Intelligenz im HRM: eine Analyse ihrer Potenziale und Risiken
Dieses Projekt erweitert unser Verständnis darüber, wie künstliche Intelligenz die HRM-Funktion verändert und sich speziell auf die Personalbeschaffung unter Berücksichtigung von Diskriminierungsrisiken auswirkt.
Steckbrief
- Lead-Departement Wirtschaft
- Weitere Departemente Technik und Informatik
- Institut(e) Institut für Optimierung und Datenanalyse (IODA)
- Forschungseinheit(en) Diversity, Equity & Inclusion
- Förderorganisation BFH
- Laufzeit 01.01.2020 - 31.12.2021
- Projektverantwortung Prof. Dr. Andrea Gurtner
- Projektleitung Prof. Dr. Caroline Straub
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Projektmitarbeitende
Prof. Dr. Olivier Mermoud
Prof. Dr. Erik Graf
Prof. Dr. Jérémie Knüsel - Schlüsselwörter KI, Personalbeschaffung, Biases
Ausgangslage
Durch die Digitalisierung verfügen Unternehmen über neue Techniken zur Verwaltung ihrer Belegschaft. In den letzten Jahren wurden HR-Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt zur Identifizierung geeigneter Kandidaten. Forscher und Praktiker fordern, wachsam zu sein, wie wir KI trainieren um nicht alte, vertraute Vorurteile und Stereotypen widerzuspiegeln.
Vorgehen
Ziel dieses Projekt ist es, einen Überblick über den Stand der KI-Nutzung in Schweizer Unternehmen zu gegeben, die Implementierung eines Pilot KI-Experiments.
Ergebnisse
• Literaturübersicht über KI im HRM. • Austausch mit KI-Expert*innen, KI-Anbieter*innen und Nutzer*innen. • Entwurf und Implementierung eines Pilot KI-Experiments
Ausblick
Das einjährige Projekt dient als Grundstein für ein zukünftiges Projekt zur Entwicklung von Instrumenten zur Minderung oder Überwindung der mit dem Einsatz von KI im Personalmanagement verbundenen Risiken.