Partizipatives smartvote Lenzburg

Über ein partizipatives Verfahren (Online-Plattform und Workshops) haben Bürger*innen von Lenzburg die Möglichkeit, den smartvote-Fragebogen für die Wahlen im September und November 2021 mitzugestalten.

Steckbrief

  • Beteiligte Departemente Wirtschaft
  • Institut(e) Institut Public Sector Transformation (IPST)
  • Forschungseinheit(en) Digital Democracy
  • Förderorganisation Andere
  • Laufzeit (geplant) 01.05.2021 - 31.01.2022
  • Projektleitung Jan Fivaz
  • Projektmitarbeitende Flurina Wäspi
  • Partner Politools
  • Schlüsselwörter Demokratie, Experiment, Partizipation, Meinungsbildung

Ausgangslage

Bei den Wahlen in Lenzburg (Sept. und Nov. 2021) wird die Stadt ihren Bürger*innen die Online-Wahlhilfe smartvote anbieten. Im Vorfeld dieser Wahlen wird ein partizipatives Experiment lanciert: Die Bürger*innen sollen in einem partizipativen Verfahren – u.a. in Foren/Workshops (online und offline) – einen Grossteil des smartvote-Fragebogens selbst erarbeiten/beisteuern. Die Fachgruppe «Digitale Demokratie» wird diesen Prozess im Auftrag von smartvote wissenschaftlich begleiten und evaluieren.

Vorgehen

Das Projekt setzt sich für die BFH aus vier Arbeitspakten zusammen: Der Mitarbeit bei der Konzeption des partizipativen Prozesses, der Qualitätskontrolle des partizipativen Outputs, einer Zwischenevaluation und eines Schlussreportings. Als Teil des partizipativen Prozesses begleitet die BFH zwei halbtägige Workshops mit Bürger*innen aus Lenzburg, die den smartvote-Fragebogen aktiv mitgestalten wollen.

Bürger*innen von Lenzburg können den smartvote-Fragebogen mitgestalten.
Bürger*innen von Lenzburg können den smartvote-Fragebogen mitgestalten.