Profil + Organisation

Porträt

Im Departement Soziale Arbeit fokussieren wir auf professionelle Soziale Arbeit und bearbeiten interdisziplinär aktuelle Themen des Sozialwesens. Wir sind ein Ort der fachlichen Expertise und verstehen uns als Plattform des Austauschs und der Begegnung. Als Player und Partner für Bildung und soziale Fragen sind wir der Chancengerechtigkeit und der sozialen Wohlfahrt verpflichtet. Als innovativer Wegbereiter im Umgang mit sozialen Herausforderungen sind wir nah am Puls der Gesellschaft. 

Lehre, Forschung und Praxis sind bei uns eng verbunden. Ein generalistisches, zweistufiges Studium Bachelor und Master in Sozialer Arbeit und verschiedenste praxisorientierte Weiterbildungen (Fachkurse, CAS, DAS, MAS) gehören zu unserem Portfolio. Wir leben Kooperation und forschen interprofessionell, transdisziplinär und institutionsübergreifend in den Themenfeldern Kindheit, Jugend und Familie, Alter, Soziale und kulturelle Vielfalt, Soziale Sicherheit und Sozialpolitik, Organisation und Sozialmanagement, Beratung, Mediation, Supervision, Professionsentwicklung, Fachdidaktik und Digitalisierung. 

Der Beirat des Departements Soziale Arbeit berät die Departementsleitung in strategischen Fragen und trägt zur Sichtbarkeit des Departements bei. Er gibt Impulse zur praxisnahen Weiterentwicklung von Lehre und Forschung und stellt Kontakte zu Praxis- und Kooperationspartnern her. Beiratsmitglieder:

  • Daniel Bock, Abteilungsleiter Soziales, Ostermundigen
  • Lucien Criblez, em. Professor für Historische Bildungsforschung und Bildungspolitikanalysen, Universität Zürich 
  • Karolina Frischkopf, Direktorin Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz HEKS/EPER 
  • Silvio Imhof, Präsident KESB Emmental
  • Andrea Lüthi, Leiterin Qualitäts- und Projektmanagement, Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz, Stadt Bern
  • Ursula Marti, Grossrätin, Synodalrätin
  • Christa Quick, Mitglied der Geschäftsleitung Familien Support Bern West

  • Michel Stämpfli, Co-Präsident Verein Alumni BFH Soziale Arbeit, Sozialarbeiter Sozialdirektion Burgdorf

Gruppenbild des neu zusammengesetzten Beirats des Departements Soziale Arbeit
Reihe hinten v.l.n.r.: Lucien Criblez, Christa Quick, Karolina Frischkopf, Daniel Bock, Andrea Lüthi; Reihe vorne v.l.n.r.: Silvio Imhof, Michel Stämpfli, Ursula Marti

2022

Das Departement Soziale Arbeit stellt sich neu auf und gründet sechs Institute. Diese widmen sich den Themen Kindheit, Jugend und Familie; Beratung, Mediation, Supervision; Organisation und Sozialmanagement; Soziale Sicherheit und Sozialpolitik; Soziale und kulturelle Vielfalt sowie Fachdidaktik, Professionsentwicklung und Digitalisierung.
Das bereits etablierte Institut Alter wird nun von den Departementen Soziale Arbeit und Gesundheit zu gleichen Teilen getragen.

2018

Der Fachbereich Soziale Arbeit wird zu einem eigenständigen Departement der BFH

2011

Akkreditierung des konsekutiven Masterstudiengangs in Sozialer Arbeit durch das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartements EVD. Umzug vom Falkenplatz in die Räumlichkeiten der Hallerstrasse 8 und 10.

2008

Start des konsekutiven Masterstudiums in Sozialer Arbeit

2007

Konzentration der Standorte auf Falkenplatz und Hallerstrasse Bern

2006

Kantonalisierung des Fachbereichs Soziale Arbeit

2005

Start des Bachelorstudiengangs in Sozialer Arbeit (Bolognadeklaration)

2005

Überführung der Hochschule für Sozialarbeit HSA in den Fachbereich Soziale Arbeit

2003

Reorganisation der Berner Fachhochschule und Zusammenfassung der Teilschulen in sechs Departemente. Die Hochschule für Sozialarbeit HSA bildet zusammen mit der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW und der Privaten Hochschule für Wirtschaft PHW das Departement Wirtschaft, Verwaltung und Soziale Arbeit.

2001

Schweizerische Anerkennung als Fachhochschulstudiengang durch die Erziehungsdirektorenkonferenz EDK

1998

Angliederung an die Berner Fachhochschule unter dem Namen Hochschule für Sozialarbeit HSA Bern

1996

Wiedereröffnung des renovierten Gebäudes Falkenplatz 22/24

1992

Der Titel "dipl. Sozialarbeiter/in HFS" wird geschützt. Einführung des "Neuen Ausbildungsmodells NAM I" (Baukasten-System)

1990

Status einer Höheren Fachschule für Sozialarbeit HFS

1975

Fusion der Berner Abendschule und der Schule Gwatt zu den Vereinigten Schulen für Sozialarbeit Bern und Gwatt VSSA Einzug ins Schulgebäude Falkenplatz 24

1965

Start der kirchlichen Schule Gwatt/Thun

1955

Start der Berner Abendschule

1943

Gründung des Trägervereins Bildungsstätte für Soziale Arbeit Bern

Mitarbeiter*innen


 

Personen